Havok: Microsoft kauft Spezialisten für realistische 3D-Physik-Effekte
offizielles Unternehmens-Blog mitteilte, übernimmt man mit Havok den führenden Anbieter von 3D-Physik-Technologien vom Halbleiterkonzern Intel. Das Unternehmen liefert mit seiner Physics Engine die Grundlage für die erfolgreiche Simulation von physikalischen Effekten in diversen Produkten, wobei die Havok-Technologien bisher vor allen in Spielen zum Einsatz kommt.
Microsoft kündigte an, dass man weiter mit Spieleherstellern zusammenarbeiten wolle, um "großartige Gaming-Erlebnisse" zu schaffen und die entsprechenden Tools weiterhin zur Lizenzierung durch Partner anbieten will. Havok sei eine "fantastische Ergänzung" für die diversen Werkzeuge und Plattform-Komponenten von Microsoft, darunter DirectX12, Visual Studio und Azure.
Angaben darüber, wie viel Geld Microsoft für den Kauf von Havok an Intel zahlt, wurden zunächst ebenso unter Verschluss gehalten wie die weiteren Details des Geschäfts. Intel hatte Havok im Jahr 2007 als noch recht junges Unternehmen zu einem Preis von rund 110 Millionen Dollar aufgekauft. Mittlerweile ist die Havok Physics Engine in zahllosen Spielen zu finden, darunter auch sehr bekannte Titel.
In Zusammenarbeit mit Firmen wie Activision, EA, Ubisoft, Nintendo, Sony und Microsoft wurden mehr als 600 Spiele mit der Technologie ausgestattet, darunter auch Titel wie Halo, Assassin's Creed, Call Of Duty, Destiny, Dark Souls und The Elder Scrolls. Die von Havok entwickelte Technik ermöglicht die Erkennung der Kollision von Objekten im dreidimensionalen Raum in Echtzeit, wobei besonders realistische Effekte erzielt werden sollen, wenn es um die Animation der Auswirkungen des Kontakts von Elementen geht. Im Grunde sorgt Havok also dafür, dass Objekte in Spielen realistisch fallen, fliegen oder sich anderweitig durch den virtuellen Raum bewegen.
Wie Microsoft über sein Microsoft kündigte an, dass man weiter mit Spieleherstellern zusammenarbeiten wolle, um "großartige Gaming-Erlebnisse" zu schaffen und die entsprechenden Tools weiterhin zur Lizenzierung durch Partner anbieten will. Havok sei eine "fantastische Ergänzung" für die diversen Werkzeuge und Plattform-Komponenten von Microsoft, darunter DirectX12, Visual Studio und Azure.
Angaben darüber, wie viel Geld Microsoft für den Kauf von Havok an Intel zahlt, wurden zunächst ebenso unter Verschluss gehalten wie die weiteren Details des Geschäfts. Intel hatte Havok im Jahr 2007 als noch recht junges Unternehmen zu einem Preis von rund 110 Millionen Dollar aufgekauft. Mittlerweile ist die Havok Physics Engine in zahllosen Spielen zu finden, darunter auch sehr bekannte Titel.
In Zusammenarbeit mit Firmen wie Activision, EA, Ubisoft, Nintendo, Sony und Microsoft wurden mehr als 600 Spiele mit der Technologie ausgestattet, darunter auch Titel wie Halo, Assassin's Creed, Call Of Duty, Destiny, Dark Souls und The Elder Scrolls. Die von Havok entwickelte Technik ermöglicht die Erkennung der Kollision von Objekten im dreidimensionalen Raum in Echtzeit, wobei besonders realistische Effekte erzielt werden sollen, wenn es um die Animation der Auswirkungen des Kontakts von Elementen geht. Im Grunde sorgt Havok also dafür, dass Objekte in Spielen realistisch fallen, fliegen oder sich anderweitig durch den virtuellen Raum bewegen.
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