Elder Scrolls Online: Publisher sperrt zahlreiche "gestohlene" Keys
Denn vergangene Woche hat TESO-Betreiber Zenimax in einem Forenbeitrag in Aussicht gestellt, dass "betrügerische digitale Spiele-Keys" bzw. die dazugehörigen Konten demnächst gesperrt werden, das wurde inzwischen auch durchgezogen, berichtet PC Gamer. Betroffene wurden per E-Mail benachrichtigt, dort werden sie auch informiert, wie sie einen rechtmäßigen Zugang zum Spiel erwerben können.
Im besagten Zenimax-Beitrag gibt der Publisher allen den Tipp, Lizenzen ausschließlich bei "vertrauenswürdigen Quellen" zu kaufen. Denn oft handelt es sich bei besonders verlockenden (lies: günstigen) Online-Angeboten um "geklaute" Keys. Diese werden mit gestohlenen Kreditkarten ge- und weiterverkauft. Zenimax listet im Beitrag auch zahlreiche vertrauenswürdige Händler auf.
Kulanz unwahrscheinlich
Einen ganz ähnlichen Fall hat es Ende Januar 2015 gegeben, damals waren zahlreiche Spiele von Ubisoft betroffen. Auch wenn die Angelegenheit rechtlich eindeutig war, entschied sich der französische Konzern nach Protesten von enttäuschten Kunden (die sich keiner Schuld bewusst waren) zu einer Kulanz-Lösung und reaktivierte die zuvor gesperrten Keys nach einigen Tagen wieder. Das scheint im Fall von TESO aber keine Option zu sein.Siehe auch: Ubisoft reaktiviert zuvor gesperrte durch Betrug erlangte Keys
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