#LulzXmas: Leak tausender Nutzerdaten war schlicht ein Fake
wurde schnell stutzig.
Die erste Unstimmigkeit sei schon die Sammlung von Daten aus verschiedenen Quellen gewesen. Bei echten Leaks kommt so etwas eigentlich nicht oder nur sehr selten vor. Hinzu kam, dass der Twitter-Account, über den die Links zu den Daten verbreitet wurde, in der Szene bisher noch keinerlei Rolle spielte. Als er diesen kontaktierte und begann, Fragen zu stellen, erhielt er lediglich die unhöflich formulierte Aufforderung, aufzuhören, Unsinn zu erzählen.
Angestachelt davon, begann Johnstone weiter zu bohren und wurde fündig. Praktisch alle Daten, die in dem angeblichen Leak zu finden waren, konnten auf ältere Veröffentlichungen zurückgeführt werden. Im Endeffekt deutet laut Johnstone alles darauf hin, dass die Personen hinter #LulzXmas keineswegs Zugang zu Nutzer-Datenbanken oder anderen Quellen bekommen haben, sondern die Informationen schlicht mit mehreren Google-Suchen über einschlägige Plattformen hinweg zusammengetragen haben.
So hatte der VPN-Anbieter Cyber Ghost zwar die Echtheit einiger Lizenzschlüssel bestätigt, die in der Sammlung auftauchten - doch diese waren bereits im Jahr 2013 im Netz aufgetaucht. Auf das gleiche Jahr gehen Zugangsdaten von Ubisoft zurück. Verschiedene andere Informationen stammten sogar aus Veröffentlichungen, die bis zum Jahr 2011 zurückreichten.
13.000 Datensätze mit Nutzernamen und Passwörtern sollten hier den Angaben zufolge zusammengetragen worden sein - von Pornoseiten, Online-Shops und Spielenetzwerken. Der Sicherheits-Experte Lee Johnstone, der solche Leaks schon länger beobachtet, sah sich die Daten daraufhin ebenfalls an und Die erste Unstimmigkeit sei schon die Sammlung von Daten aus verschiedenen Quellen gewesen. Bei echten Leaks kommt so etwas eigentlich nicht oder nur sehr selten vor. Hinzu kam, dass der Twitter-Account, über den die Links zu den Daten verbreitet wurde, in der Szene bisher noch keinerlei Rolle spielte. Als er diesen kontaktierte und begann, Fragen zu stellen, erhielt er lediglich die unhöflich formulierte Aufforderung, aufzuhören, Unsinn zu erzählen.
Angestachelt davon, begann Johnstone weiter zu bohren und wurde fündig. Praktisch alle Daten, die in dem angeblichen Leak zu finden waren, konnten auf ältere Veröffentlichungen zurückgeführt werden. Im Endeffekt deutet laut Johnstone alles darauf hin, dass die Personen hinter #LulzXmas keineswegs Zugang zu Nutzer-Datenbanken oder anderen Quellen bekommen haben, sondern die Informationen schlicht mit mehreren Google-Suchen über einschlägige Plattformen hinweg zusammengetragen haben.
So hatte der VPN-Anbieter Cyber Ghost zwar die Echtheit einiger Lizenzschlüssel bestätigt, die in der Sammlung auftauchten - doch diese waren bereits im Jahr 2013 im Netz aufgetaucht. Auf das gleiche Jahr gehen Zugangsdaten von Ubisoft zurück. Verschiedene andere Informationen stammten sogar aus Veröffentlichungen, die bis zum Jahr 2011 zurückreichten.
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