Samsung: Konkrete Pläne für faltbare Smartphone-Displays ab 2016
ZDNet Korea erklärte Lee Chang-hoon, Vice President des Strategie-Teams bei Samsungs Display-Sparte, dass man bis Ende 2015 die Fertigung faltbarer flexibler Displays aufnehmen und diese für den kommerziellen Vertrieb zugänglich machen wolle. Monatlich rechne er mit einer gesicherten Fertigungskapazität von 30.000 bis 40.000 Einheiten, so dass die mit den neuen faltbaren Displays ausgerüsteten Geräte wohl zunächst ein Luxusgut bleiben werden.
Lee gab außerdem zu Protokoll, dass er Samsung bei der Entwicklung massentauglicher flexbiler Displays, die sich falten lassen, deutlich im Vorsprung sieht. Kein anderes Unternehmen außer Samsung werde bis 2016 in der Lage sein, so große Stückzahlen derartiger Displays zu bauen. Bis Ende des Jahres 2016 will Samsung dann in der Lage sein, ein Smartphone mit einem solchen faltbaren Bildschirm anzubieten, so Lee weiter. Noch gebe es aber keine Details, die rund um das fertige Produkt feststehen würden.
Samsung arbeitet unterdessen daran, seine Kapazitäten für zumindest gebogene Displays wie im Samsung Galaxy Note Edge zu erweitern, weil dieses Gerät bei den Kunden angeblich positiv aufgenommen wurde. Dazu wird die Fertigungslinie A3 im koreanischen Werk von Samsung Display ausgebaut, um einerseits mehr Panels fertigen und andererseits die Preise drücken zu können.
Generell will Samsung Display in naher Zukunft deutlich mehr AMOLED-Panels verkaufen, wobei man darauf hofft, die Preise bald auf das gleiche Niveau wie bei TFT-Screens zu drücken. Das Ziel ist letztlich, die selbstleuchtenden Displays sogar noch günstiger anzubieten. Außerdem wird der Vertrieb an andere Hersteller erweitert, so dass man innerhalb von drei Jahren nur noch rund 50 Prozent an die Smartphone-Sparte von Samsung abgeben und den Rest an externe Abnehmer verkaufen will.
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Lee gab außerdem zu Protokoll, dass er Samsung bei der Entwicklung massentauglicher flexbiler Displays, die sich falten lassen, deutlich im Vorsprung sieht. Kein anderes Unternehmen außer Samsung werde bis 2016 in der Lage sein, so große Stückzahlen derartiger Displays zu bauen. Bis Ende des Jahres 2016 will Samsung dann in der Lage sein, ein Smartphone mit einem solchen faltbaren Bildschirm anzubieten, so Lee weiter. Noch gebe es aber keine Details, die rund um das fertige Produkt feststehen würden.
Samsung arbeitet unterdessen daran, seine Kapazitäten für zumindest gebogene Displays wie im Samsung Galaxy Note Edge zu erweitern, weil dieses Gerät bei den Kunden angeblich positiv aufgenommen wurde. Dazu wird die Fertigungslinie A3 im koreanischen Werk von Samsung Display ausgebaut, um einerseits mehr Panels fertigen und andererseits die Preise drücken zu können.
Generell will Samsung Display in naher Zukunft deutlich mehr AMOLED-Panels verkaufen, wobei man darauf hofft, die Preise bald auf das gleiche Niveau wie bei TFT-Screens zu drücken. Das Ziel ist letztlich, die selbstleuchtenden Displays sogar noch günstiger anzubieten. Außerdem wird der Vertrieb an andere Hersteller erweitert, so dass man innerhalb von drei Jahren nur noch rund 50 Prozent an die Smartphone-Sparte von Samsung abgeben und den Rest an externe Abnehmer verkaufen will.
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