Musikindustrie: Jeder vierte Euro kommt schon aus dem Internet
Die Einnahmen aus dem Online-Vertrieb legten dabei insgesamt um 7,5 Prozent auf 174 Millionen Euro zu. Mit einem Umsatzanteil von 26,5 Prozent wird damit mehr als jeder vierte Euro in der deutschen Musikindustrie im Internet erwirtschaftet. Die klassischen Download-Verkäufe bilden dabei mit einem Anteil von 18,6 Prozent weiterhin die zweitgrößte Einnahmequelle nach der CD. Durch den Siegeszug der Streaming-Dienste gingen die Umsätze mit Downloads aber um 7,1 Prozent zurück.
Die größten Zuwächse verzeichnete das Segment des abonnementbasierten und werbefinanzierten Musikstreamings (+77 Prozent), das nunmehr einen Anteil von 7,7 Prozent am deutschen Musikmarkt erreicht.
Wichtigste Umsatzquelle ist weiterhin die CD, die erneut nur einen leichten Umsatzrückgang (-3,6 Prozent) zu verzeichnen hatte und weiterhin rund zwei Drittel (65,6 Prozent) der Umsätze des deutschen Musikmarkts einfährt. Weiterhin steigend sind die Einnahmen mit Vinyl-Platten. Diese legten im ersten Halbjahr um immerhin 34,5 Prozent zu und brachten es so auf einen gesamten Marktanteil von 2,4 Prozent.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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