Xbox Music trifft OneDrive: "Locker"-Service soll in Planung sein
GeekWire unter Berufung auf die chinesische Seite LiveSino berichtet, könnte OneDrive demnächst einen "Ordner" für eigene Musikstücke bekommen.
LiveSino schreibt, dass man den neuen "Music"-Ordner im OneDrive-Code entdeckt habe. Dieser soll den PC-basierten Upload eigener Audiodateien ermöglichen, was in weiterer Folge einen Zugriff über die jeweiligen Xbox-Music-Apps erlauben würde.
Die Pläne zu einem derartigen Angebot sind allerdings nicht neu: Bereits Mitte 2013 hat ein SkyDrive-Entwickler in einem Reddit-AMA ("As Me Anything") verraten, dass diese Funktionalität in Planung sei. Gestartet wurde sie aber bis heute nicht.
Beispielsweise müssen sich Fans der Beatles selbst um die Alben "kümmern", wenn sie unterwegs (per Stream) ein Album der "Fab Four" hören wollen. Bei der Konkurrenz sind solche "Cloud-Schließfächer" längst gang und gäbe, so hat Apple "iTunes in the Cloud", Amazon den "Cloud Player" und Google sein "Play Music."
Microsoft hat mittlerweile auf den Bericht reagiert und ausrichten lassen, dass man "stets daran arbeitet, Xbox Music mit neuen Funktionen und Diensten zu verbessern", derzeit habe man aber diesbezüglich nichts anzukündigen.
Microsoft hat sowohl einen eigenen Cloud-Dienst, als auch ein Musik-Streaming-Angebot, also OneDrive und Xbox Music. Eine Nutzer-basierte Kombination aus beiden Services steht hingegen noch nicht zur Verfügung, dürfte aber bereits in der Mache sein. Denn wie LiveSino schreibt, dass man den neuen "Music"-Ordner im OneDrive-Code entdeckt habe. Dieser soll den PC-basierten Upload eigener Audiodateien ermöglichen, was in weiterer Folge einen Zugriff über die jeweiligen Xbox-Music-Apps erlauben würde.
Die Pläne zu einem derartigen Angebot sind allerdings nicht neu: Bereits Mitte 2013 hat ein SkyDrive-Entwickler in einem Reddit-AMA ("As Me Anything") verraten, dass diese Funktionalität in Planung sei. Gestartet wurde sie aber bis heute nicht.
Wozu überhaupt?
Angesichts der immer besseren "(Lizenz-)Befüllung" der Musik-Streaming-Dienste stellt sich manchem womöglich die Frage, warum man überhaupt eigene Musikstücke in der Cloud ablegen sollte. Aber: Lückenlos ist die Auswahl nach wie vor nicht, einige Künstler, Bands und Rechteinhaber sperren sich nach wie vor gegen Streaming.Beispielsweise müssen sich Fans der Beatles selbst um die Alben "kümmern", wenn sie unterwegs (per Stream) ein Album der "Fab Four" hören wollen. Bei der Konkurrenz sind solche "Cloud-Schließfächer" längst gang und gäbe, so hat Apple "iTunes in the Cloud", Amazon den "Cloud Player" und Google sein "Play Music."
Microsoft hat mittlerweile auf den Bericht reagiert und ausrichten lassen, dass man "stets daran arbeitet, Xbox Music mit neuen Funktionen und Diensten zu verbessern", derzeit habe man aber diesbezüglich nichts anzukündigen.
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