Nokia setzt auf smarte Autos, investiert 100 Mio. $
nicht gerade lukrative Unternehmenssparte verloren. Nun suchen die Finnen ihr Heil in der "Connected Cars"-Branche, wie man auf der (Investoren-)Seite Nokia Growth Partners bekannt gegeben hat (via Neowin).
Dort schreibt man, dass man plant, rund 100 Millionen Dollar in Unternehmen zu stecken, die an Technologien im Zusammenhang mit intelligenten Autos arbeiten. "Nach dem Verkauf der Mobilfunksparte an Microsoft erneuert sich Nokia selbst und expandiert in neue Bereiche", schreibt das Unternehmen dazu. Dort hält man auch fest, dass man derzeit den Großteil seines Umsatzes als Netzwerkausrüster macht, man will diese Quasi-Abhängigkeit aber nun verringern und das Kartengeschäft ("Here") stärken.
Man will die genannte Konkurrenz vermeiden, indem man sich auf andere Märkte fokussiert, nämlich China und Indien: "Die Leute schauen immer auf BMW, Tesla und Google, wir sehen das aber als globales Spiel (Anm.: im Sinne von Markt) an", schreibt Nokia.
Was genau man außerdem plant, wird nur angedeutet, Nokia schreibt aber, dass man das Auto als "Plattform" begreift. Das sei der gleiche Weg, den das (simple) Mobiltelefon in Richtung Smartphone gemacht hat, rund um die "Plattform Auto" sollen nun ebenfalls "Apps und Dienste" entwickelt werden, so die Finnen.
Mit dem Verkauf seiner Smartphone-Sparte an den Redmonder Konzern hat Nokia seine bisher wichtigste, aber auch Dort schreibt man, dass man plant, rund 100 Millionen Dollar in Unternehmen zu stecken, die an Technologien im Zusammenhang mit intelligenten Autos arbeiten. "Nach dem Verkauf der Mobilfunksparte an Microsoft erneuert sich Nokia selbst und expandiert in neue Bereiche", schreibt das Unternehmen dazu. Dort hält man auch fest, dass man derzeit den Großteil seines Umsatzes als Netzwerkausrüster macht, man will diese Quasi-Abhängigkeit aber nun verringern und das Kartengeschäft ("Here") stärken.
China und Indien sind die Zukunft
Erwähnt werden in der Pressemitteilung fast alle relevanten Marktteilnehmer, darunter Google, BMW sowie der Elektro-Auto-Pionier Tesla sowie dessen Gründer Elon Musk. Nokia betont allerdings, dass man nicht unbedingt in Konkurrenz mit diesen Unternehmen treten will, gleichzeitig aber ganz ähnliche Pläne zu "selbstfahrenden Autos" verfolge.Man will die genannte Konkurrenz vermeiden, indem man sich auf andere Märkte fokussiert, nämlich China und Indien: "Die Leute schauen immer auf BMW, Tesla und Google, wir sehen das aber als globales Spiel (Anm.: im Sinne von Markt) an", schreibt Nokia.
Was genau man außerdem plant, wird nur angedeutet, Nokia schreibt aber, dass man das Auto als "Plattform" begreift. Das sei der gleiche Weg, den das (simple) Mobiltelefon in Richtung Smartphone gemacht hat, rund um die "Plattform Auto" sollen nun ebenfalls "Apps und Dienste" entwickelt werden, so die Finnen.
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