Media Markt & Saturn stellen für Online-Handel um
Die Welt erklärte Horst Norberg, Chef von Media Saturn, dass sich der Handel im Umbruch befindet und die Kunden lieber bequem und "manchmal auch günstiger und schneller" von zuhause einkaufen können. Dennoch sei der Verkauf in stationären Geschäften noch lange nicht aus der Mode gekommen, weil viele Kunden die Beratungsmöglichkeiten und die Möglichkeit schätzen, das Angebot besser zu überblicken.
Media Markt und Saturn gründen als Reaktion auf den Online-Trend nun eine neue "E-Business"-Abteilung, die als Service-Dienstleister über alle 17 Länder hinweg, in denen Media-Saturn mit seinen Märkten präsent ist, aktiv werden soll. Durch die grundlegende Neuausrichtung will man sich für die Zukunft vorbereiten, so Norberg. Dabei habe man auch den Widerstand mancher Filialleiter zu überwinden, die sich gegen die Neuerungen sträuben.
Dabei setzt Media-Saturn auch auf neue Ladenkonzepte, die allerdings wegen der hohen Filialdichte vorerst nicht nach Deutschland kommen. In Ungarn gibt es bereits ein sogenanntes Media Markt Depot, wo ein "Standard-Sortiment" mit sehr niedrigem Preisniveau in einer sehr einfach gestalteten Ladenausstattung angeboten wird. In Polen sollen bald drei weitere solche Läden eröffnen. In den Niederlanden und Polen hat man außerdem kleine Filialen unter dem Namen Saturn Connect eingerichtet, die Mobilfunkprodukte, Laptops, PCs und andere Elektronikartikel vertreiben.
Norberg zufolge sind große Investitionen in den Online-Handel geplant, weil der Filialvertrieb seinen Zenit erreicht hat. Durch die Neuausrichtung soll Media-Saturn künftig besser mit Firmen wie Amazon konkurrieren können, wobei stets eine Verknüpfung des Vertriebs über das Internet mit dem klassischen stationären Handel sichergestellt werden soll. So können die Kunden Produkte zum Beispiel leichter zurückgeben oder umtauschen.
Im Gespräch mit der Zeitung Media Markt und Saturn gründen als Reaktion auf den Online-Trend nun eine neue "E-Business"-Abteilung, die als Service-Dienstleister über alle 17 Länder hinweg, in denen Media-Saturn mit seinen Märkten präsent ist, aktiv werden soll. Durch die grundlegende Neuausrichtung will man sich für die Zukunft vorbereiten, so Norberg. Dabei habe man auch den Widerstand mancher Filialleiter zu überwinden, die sich gegen die Neuerungen sträuben.
Kleinere Filialen mit Spezialisierung
Media-Saturn will einerseits stark in neue Technologien investieren, doch gleichzeitig wird dies auch Auswirkungen auf die Filialen haben. Einerseits werden rund 200 Stellen in der Verwaltung wegfallen, andererseits sollen auch einige Filialen der Ketten Media Markt und Saturn geschlossen oder verkleinert werden. Insgesamt soll die Zahl der Märkte in aller Welt auf über 1000 ausgebaut werden.Dabei setzt Media-Saturn auch auf neue Ladenkonzepte, die allerdings wegen der hohen Filialdichte vorerst nicht nach Deutschland kommen. In Ungarn gibt es bereits ein sogenanntes Media Markt Depot, wo ein "Standard-Sortiment" mit sehr niedrigem Preisniveau in einer sehr einfach gestalteten Ladenausstattung angeboten wird. In Polen sollen bald drei weitere solche Läden eröffnen. In den Niederlanden und Polen hat man außerdem kleine Filialen unter dem Namen Saturn Connect eingerichtet, die Mobilfunkprodukte, Laptops, PCs und andere Elektronikartikel vertreiben.
Norberg zufolge sind große Investitionen in den Online-Handel geplant, weil der Filialvertrieb seinen Zenit erreicht hat. Durch die Neuausrichtung soll Media-Saturn künftig besser mit Firmen wie Amazon konkurrieren können, wobei stets eine Verknüpfung des Vertriebs über das Internet mit dem klassischen stationären Handel sichergestellt werden soll. So können die Kunden Produkte zum Beispiel leichter zurückgeben oder umtauschen.
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