US-Haushaltskrise: Regierungsseiten gehen offline
Das bedeutet, dass die USA schon morgen zahlungsunfähig sein könnten und zahlreiche öffentliche Einrichtungen schließen sowie deren Mitarbeiter in Zwangsurlaub schicken müssen. Auch zahlreiche Webseiten wären betroffen, da deren Betrieb nicht mehr finanziert werden kann, berichtet VentureBeat.
Mit 1. Oktober werden demnach einige Seiten nicht mehr oder nur noch in einem Notfall-Modus zur Verfügung stehen, darunter die Web-Vertretungen der Library of Congress, der US-Handelsbehörde Federal Trade Commission und des National Park Service.
Die Forschungsbibliothek des US-Kongresses - es ist die zweitgrößte Büchersammlung der Welt - schreibt auf ihrer Seite, dass man alle öffentlichen Veranstaltungen absagen und Webseiten abschalten müsse. In einem Statement gegenüber Ars Technica heißt es, dass man die Seite zwar verhältnismäßig leicht weiter betreiben könnte, nicht aber die damit verbundenen Dienste, die (dann beurlaubte) Mitarbeiter erforderten.
Die FTC wird für die Dauer der Krise einen Platzhalter auf der Homepage einrichten und wird damit de facto offline sein. Auch die Nationalparkbehörde wird praktisch unerreichbar sein, wer demnächst in die USA auf Urlaub fährt und Informationen vom National Park Service benötigt, sollte das also am besten gleich erledigen.
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