Amazon: Kontosperren bei zu vielen Rücksendungen
Carsten "Caschy" Knobloch unter Berufung auf einen E-Mail-Verkehr mit einem Leser berichtet, sperrt der Online-Versandhausriese derzeit die Konten mancher Kunden. Dabei handelt es sich wohl nicht um Einzelfälle, sondern eine konzentrierte Aktion gegen jene, die zu oft eine Ware retournieren, laut Caschy ist eine größere Zahl an Nutzern betroffen.
Amazon informiert die jeweiligen (Ex-)Kunden per Mail, dass man bemerkt habe, dass diese "eine hohe Anzahl Ihrer kürzlich bestellten Artikel zurückgegeben" hätten. Das US-Unternehmen schreibt, dass derartige Rücksendungen "natürlich" vorkommen können.
Allerdings sei "die Häufigkeit Ihrer Rücksendungen außergewöhnlich hoch", so Amazon in der Nachricht an einen Betroffenen. Man informiert diesen, dass man "aufgrund der Überschreitung der haushaltsüblichen Anzahl an Retouren in Ihrem Kundenkonto zukünftig leider keine weiteren Bestellungen entgegennehmen" könne und das Kunden-Konto "mit sofortiger Wirkung" geschlossen werde.
Ein Widerspruch ist anscheinend sinnlos, laut Amazon werde eine Sperrung stets unter "gründlicher Prüfung des Gebrauchs der Rücksendemöglichkeit" vorgenommen. Diese Entscheidung sei deshalb "endgültig", gesperrte Kunden werden zudem angewiesen, keine neuen Konten anzulegen.
Die Sperrung betrifft das Kundenkonto im nahezu vollen Umfang, man verliert das Recht, etwas zu bestellen, auf der Seite zu kommentieren und auch neue Kindle-Bücher kaufen zu können (bereits gekaufte E-Books bleiben aber abrufbar).
Caschys Informant beteuert, als langjähriger Kunde "viele Tausend Euro" auf Amazon ausgegeben und nur Waren, die "nicht in Ordnung" gewesen seien, retourniert zu haben. Ob das auch tatsächlich der Wahrheit entspricht, kann aber nicht überprüft werden, schreibt der bekannte Blogger.
Update: Amazon hat inzwischen eine Stellungnahme veröffentlicht, laut der solche Kontosperrungen nur in Ausnahmefällen nach eingehender Prüfung erfolgen. Dies sei insbesondere der Fall, "wenn eindeutig feststeht, dass bei dem betroffenen Konto kein Einkaufs- und Retourenverhalten eines Verbrauchers vorliegt", also ein gewerblicher Hintergrund des Nutzers vermutet wird.
Wie Amazon informiert die jeweiligen (Ex-)Kunden per Mail, dass man bemerkt habe, dass diese "eine hohe Anzahl Ihrer kürzlich bestellten Artikel zurückgegeben" hätten. Das US-Unternehmen schreibt, dass derartige Rücksendungen "natürlich" vorkommen können.
Allerdings sei "die Häufigkeit Ihrer Rücksendungen außergewöhnlich hoch", so Amazon in der Nachricht an einen Betroffenen. Man informiert diesen, dass man "aufgrund der Überschreitung der haushaltsüblichen Anzahl an Retouren in Ihrem Kundenkonto zukünftig leider keine weiteren Bestellungen entgegennehmen" könne und das Kunden-Konto "mit sofortiger Wirkung" geschlossen werde.
Ein Widerspruch ist anscheinend sinnlos, laut Amazon werde eine Sperrung stets unter "gründlicher Prüfung des Gebrauchs der Rücksendemöglichkeit" vorgenommen. Diese Entscheidung sei deshalb "endgültig", gesperrte Kunden werden zudem angewiesen, keine neuen Konten anzulegen.
Die Sperrung betrifft das Kundenkonto im nahezu vollen Umfang, man verliert das Recht, etwas zu bestellen, auf der Seite zu kommentieren und auch neue Kindle-Bücher kaufen zu können (bereits gekaufte E-Books bleiben aber abrufbar).
Caschys Informant beteuert, als langjähriger Kunde "viele Tausend Euro" auf Amazon ausgegeben und nur Waren, die "nicht in Ordnung" gewesen seien, retourniert zu haben. Ob das auch tatsächlich der Wahrheit entspricht, kann aber nicht überprüft werden, schreibt der bekannte Blogger.
Update: Amazon hat inzwischen eine Stellungnahme veröffentlicht, laut der solche Kontosperrungen nur in Ausnahmefällen nach eingehender Prüfung erfolgen. Dies sei insbesondere der Fall, "wenn eindeutig feststeht, dass bei dem betroffenen Konto kein Einkaufs- und Retourenverhalten eines Verbrauchers vorliegt", also ein gewerblicher Hintergrund des Nutzers vermutet wird.
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