Bericht: Nachfolger des neuen Nexus 7 kommt von LG
Economic Daily News unter Berufung auf Quellen bei örtlichen Zulieferern meldet, wird Google die Kooperation mit ASUS wahrscheinlich beenden. Aktuell prüft man bereits eine Zusammenarbeit mit LG, weil der südkoreanische Hersteller bessere Bedingungen für die Akquise der benötigten Bauteile für das Nexus 7 der dritten Generation bieten kann.
Den Angaben zufolge will Google die gesamte Lieferkette für das nächste Nexus 7 nach Südkorea verlegen, so dass die in Taiwan ansässigen Zulieferer von ASUS künftig leer ausgehen. Das neue Nexus 7 wird von dem taiwanischen Vertragsfertiger Quanta gebaut, das Touch-Panel liefert Wintek, die Chips zur Touch-Verarbeitung kommen von Elan, der Akku von Celxpert und das Gehäuse von der Firma Ju Teng.
Angeblich wurde LG ursprünglich bereits als Partner für das jetzt neue Nexus 7 bevorzugt, Quanta und ASUS konnten Google dann aber doch von einer weiteren Zusammenarbeit überzeugen, heißt es. Bei der dritten Generation soll LG nun aber die Federführung übernehmen, denn das Unternehmen kann neben Displays auch Akkus aus eigener Fertigung beisteuern. Außerdem hat LG mit der Entwicklung einer eigenen ARM-Prozessorplattform begonnen, die unter Umständen ebenfalls Verwendung finden könnte.
Aktuell sei LG deshalb Googles bevorzugter Partner für die Arbeit an einem weiteren Einsteiger-Tablet der Nexus-Reihe. Für den Internetkonzern ergeben sich aus der Kooperation vor allem Kostenvorteile und man kann auf die umfangreichen Erfahrungen aus der Zusammenarbeit beim aktuellen Google-Smartphone Nexus 4 zurückgreifen, das ebenfalls von LG stammt.
Wie der taiwanische Branchendienst Den Angaben zufolge will Google die gesamte Lieferkette für das nächste Nexus 7 nach Südkorea verlegen, so dass die in Taiwan ansässigen Zulieferer von ASUS künftig leer ausgehen. Das neue Nexus 7 wird von dem taiwanischen Vertragsfertiger Quanta gebaut, das Touch-Panel liefert Wintek, die Chips zur Touch-Verarbeitung kommen von Elan, der Akku von Celxpert und das Gehäuse von der Firma Ju Teng.
Angeblich wurde LG ursprünglich bereits als Partner für das jetzt neue Nexus 7 bevorzugt, Quanta und ASUS konnten Google dann aber doch von einer weiteren Zusammenarbeit überzeugen, heißt es. Bei der dritten Generation soll LG nun aber die Federführung übernehmen, denn das Unternehmen kann neben Displays auch Akkus aus eigener Fertigung beisteuern. Außerdem hat LG mit der Entwicklung einer eigenen ARM-Prozessorplattform begonnen, die unter Umständen ebenfalls Verwendung finden könnte.
Aktuell sei LG deshalb Googles bevorzugter Partner für die Arbeit an einem weiteren Einsteiger-Tablet der Nexus-Reihe. Für den Internetkonzern ergeben sich aus der Kooperation vor allem Kostenvorteile und man kann auf die umfangreichen Erfahrungen aus der Zusammenarbeit beim aktuellen Google-Smartphone Nexus 4 zurückgreifen, das ebenfalls von LG stammt.
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