Outlook.com: Microsoft stellt verknüpfte Konten ein
Outlook-Blog schreibt, habe man die verknüpften Accounts im Jahr 2006 eingeführt. Ziel dieser Funktion sei es gewesen, so Eric Doerr, Group Program Manager bei Microsoft, eine Möglichkeit zu schaffen, schnell zwischen unterschiedlichen Konten mit ihren jeweiligen Mail-Adressen wechseln zu können.
In den "kommenden Monaten" (Beginn: Ende Juli) werde man aber die Unterstützung dieser Funktionen einstellen und den Nutzern helfen, auf eine sichere Methode für mehrere Adressen zu wechseln, nämlich die Alias-Adressen. Entsprechende Anweisungen sollten die Nutzer der Microsoft-Mail-Dienste in den nächsten Tagen in ihrem Mail-Eingang finden, zusätzlich dazu wird es Bildschirm-Einblendungen geben.
Als Hauptgrund für die Einstellung gibt Microsoft an, dass die E-Mail-Adresse heutzutage so etwas wie eine "digitale Identität" ist, mit der man sich in diverse Microsoft-Dienste wie Windows, Xbox und Office 365 einloggen kann.
Allerdings habe man auch im Verlauf der Zeit herausgefunden, schreibt Doerr, dass verknüpfte Konten weniger "robust" seien. Es wäre zwar praktisch, meint er, sich bei Outlook.com mit einer Adresse anzumelden und dann ohne Passwort-Eingabe zu einem anderen Konto wechseln zu können. Leider ist das aber auch ein Feature, von dem die "bösen Jungs profitieren", da Sekundär-Konten gelegentlich von den Nutzern vernachlässigt würden.
Microsoft ist davon überzeugt, dass E-Mail-Aliase eine wesentlich sicherere Form sind Mail-Adressen darstellten, da im Zentrum ein einziges Konto stehe und dieses stets auf dem aktuellen Stand der Sicherheit sei.
Siehe auch: Outlook.com - 400 Millionen User, zwei neue Details
Wie Microsoft in einem Beitrag auf dem In den "kommenden Monaten" (Beginn: Ende Juli) werde man aber die Unterstützung dieser Funktionen einstellen und den Nutzern helfen, auf eine sichere Methode für mehrere Adressen zu wechseln, nämlich die Alias-Adressen. Entsprechende Anweisungen sollten die Nutzer der Microsoft-Mail-Dienste in den nächsten Tagen in ihrem Mail-Eingang finden, zusätzlich dazu wird es Bildschirm-Einblendungen geben.
Als Hauptgrund für die Einstellung gibt Microsoft an, dass die E-Mail-Adresse heutzutage so etwas wie eine "digitale Identität" ist, mit der man sich in diverse Microsoft-Dienste wie Windows, Xbox und Office 365 einloggen kann.
Allerdings habe man auch im Verlauf der Zeit herausgefunden, schreibt Doerr, dass verknüpfte Konten weniger "robust" seien. Es wäre zwar praktisch, meint er, sich bei Outlook.com mit einer Adresse anzumelden und dann ohne Passwort-Eingabe zu einem anderen Konto wechseln zu können. Leider ist das aber auch ein Feature, von dem die "bösen Jungs profitieren", da Sekundär-Konten gelegentlich von den Nutzern vernachlässigt würden.
Microsoft ist davon überzeugt, dass E-Mail-Aliase eine wesentlich sicherere Form sind Mail-Adressen darstellten, da im Zentrum ein einziges Konto stehe und dieses stets auf dem aktuellen Stand der Sicherheit sei.
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