Die Croods ist bisher aufwändigster Animationsfilm
Die Croods
Über die letzten drei Jahre hinweg sorgten ständig 300 bis 400 Animations-Experten dafür, dass die Server-Farmen mit neuem Input versorgt wurden. Alle Bilder, die für die Produktion benötigt wurden - angefangen von den ersten Skizzen bis hin zu den fertigen Szenen in hochauflösendem, stereoskopischem Format, belegen außerdem 250 Terabyte Speicherplatz, berichtete Kate Swanborg, Marketingchefin von Dreamworks, dem US-Magazin 'Computerworld'.
Wie sie ausführte, unterscheidet sich die Speicherinfrastruktur dabei erheblich von vielen anderen Anwendungen. Während Speichersysteme häufig passiver Natur sind und die meisten Daten nur für vergleichsweise seltene Bedarfsfälle vorhalten, arbeiten bei Dreamworks ständig drei Animationsstudios, die rund um die Welt verteilt sind, mit den abgelegten Bildern.
Allerdings ist die Aufgabe der aktiven Storage-Systeme nach der Veröffentlichung des fertigen Films keineswegs beendet, erklärte Swanborg weiter. Rund 70 Terabyte an Bildmaterial sollen in kommenden Produktionen wiederverwendet werden. Hierbei geht es im Wesentlichen um Hintergrund-Elemente, Pflanzen und viele andere kleine Details.
Welch leistungsfähige Systeme man bei Dreamworks benötigt, wird allerdings eher deutlich, wenn man beachtet, dass das Studio ja nicht nur an einem Film arbeitet und erst nach dessen Abschluss mit dem nächsten beginnt. "Wir veröffentlichen zwei bis drei Filme im Jahr und zu jedem Zeitpunkt haben wir etwa zehn weitere in der Produktion - und alle sind in verschiedenen Produktions-Stadien. Und jeder Film erzeugt dabei etwa eine halbe Milliarde Dateien", führte Swanborg aus.
In dem Streifen geht es zwar um die Geschichte einer Familie in der Urzeit, doch deren Darstellung erforderte modernste Computer-Technologie. Immerhin 80 Millionen Computing-Stunden waren nötig, um die Animationen zu berechnen. damit hat Dreamworks den eigenen bisherigen Rekord, der gerade erst mit dem Film "Die Hüter des Lichts" aufgestellt wurde, noch einmal um 15 Millionen Computing-Stunden übertroffen.
Wie sie ausführte, unterscheidet sich die Speicherinfrastruktur dabei erheblich von vielen anderen Anwendungen. Während Speichersysteme häufig passiver Natur sind und die meisten Daten nur für vergleichsweise seltene Bedarfsfälle vorhalten, arbeiten bei Dreamworks ständig drei Animationsstudios, die rund um die Welt verteilt sind, mit den abgelegten Bildern.
Allerdings ist die Aufgabe der aktiven Storage-Systeme nach der Veröffentlichung des fertigen Films keineswegs beendet, erklärte Swanborg weiter. Rund 70 Terabyte an Bildmaterial sollen in kommenden Produktionen wiederverwendet werden. Hierbei geht es im Wesentlichen um Hintergrund-Elemente, Pflanzen und viele andere kleine Details.
Welch leistungsfähige Systeme man bei Dreamworks benötigt, wird allerdings eher deutlich, wenn man beachtet, dass das Studio ja nicht nur an einem Film arbeitet und erst nach dessen Abschluss mit dem nächsten beginnt. "Wir veröffentlichen zwei bis drei Filme im Jahr und zu jedem Zeitpunkt haben wir etwa zehn weitere in der Produktion - und alle sind in verschiedenen Produktions-Stadien. Und jeder Film erzeugt dabei etwa eine halbe Milliarde Dateien", führte Swanborg aus.
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