Microsoft will Anti-Google-Kampagne fortsetzen
'Scroogled'-Seite: Microsoft will nach wie vor Stimmung gegen Google machen
In einem Statement, das man dem Blog 'Boy Genius Report' (BGR) geschickt hat, schreibt Microsoft, dass die Kampagne einen "Dialog ausgelöst hat, der zeigt, wie sehr sich die Konsumenten um ihre Privatsphäre sorgen." Das betreffe vor allem die Tatsache, dass Google in deren privaten Gmail-Nachrichten schnüffele, um besser Werbung verkaufen zu können, so Microsoft.
Als Beleg für das große Interesse nennt man auch einige Zahlen: So hätten bisher etwa 3,5 Millionen Menschen die Scroogled.com-Seite besucht, dazu kommt eine Petition, die bisher von 114.000 Nutzern unterzeichnet worden ist. Microsoft bestätigt zwar, dass die Phase mit externen (TV-)Werbeaktivitäten nun beendet wird, man wolle aber auch wie bisher Internet-User aufklären, schreibt das US-Unternehmen.
Auch gegenüber 'The Verge' sagte Microsoft, dass man die Kampagne so lange fortsetzen werde, bis Google aufhört, Leute zu "scroogeln". Das Wort ist übrigens eine Erfindung des Redmonder Unternehmens: Google wird dabei mit Scrooge kombiniert, letzteres stammt aus Charles Dickens Weihnachtsgeschichte "A Christmas Carol", die vom grantigen Geizhals Ebenezer Scrooge handelt.
Siehe auch: 'Scroogled' - Microsoft greift erneut Google an
Gestern hatte es noch geheißen, dass Microsoft seine Scroogled-Kampagne beenden könnte: Zumindest sagte Stefan Weitz, Microsofts Senior Director für Online-Dienste, in einem Radio-Interview, dass die TV-Kampagne nun eingestellt wird. Daraus hatten einige geschlossen, dass die gesamte Aktion jetzt möglicherweise eingestellt wird. Das ist aber nicht der Fall, wie das Redmonder Unternehmen ausrichten ließ.
Als Beleg für das große Interesse nennt man auch einige Zahlen: So hätten bisher etwa 3,5 Millionen Menschen die Scroogled.com-Seite besucht, dazu kommt eine Petition, die bisher von 114.000 Nutzern unterzeichnet worden ist. Microsoft bestätigt zwar, dass die Phase mit externen (TV-)Werbeaktivitäten nun beendet wird, man wolle aber auch wie bisher Internet-User aufklären, schreibt das US-Unternehmen.
Auch gegenüber 'The Verge' sagte Microsoft, dass man die Kampagne so lange fortsetzen werde, bis Google aufhört, Leute zu "scroogeln". Das Wort ist übrigens eine Erfindung des Redmonder Unternehmens: Google wird dabei mit Scrooge kombiniert, letzteres stammt aus Charles Dickens Weihnachtsgeschichte "A Christmas Carol", die vom grantigen Geizhals Ebenezer Scrooge handelt.
Siehe auch: 'Scroogled' - Microsoft greift erneut Google an
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