Project Shield: Nvidia kündigt mobile Konsole an
Kickstarter-Projekt Ouya, sondern mittlerweile auch bekannte Hardware-Hersteller wie Nvidia. Doch im Gegensatz zu Ouya ist Nvidias "Project Shield" (auch) eine mobile Konsole.
Project Shield ist eine Kombination aus Spiel-Controller und einem quasi aufgesetzten Bildschirm. Dieser ist fünf Zoll groß und kommt auf eine Auflösung von 1280 x 720 Bildpunkte, was eine Pixeldichte von durchaus beachtlichen 294dpi ergibt.
Nvidia Project Shield: Gaming für Unterwegs - und zu Hause
Wie das US-Technik-Blog 'The Verge' schreibt, ist im Controller ein 33-Wh-Akku eingebaut, dieser soll fünf bis zehn Stunden Gaming erlauben, beim Ansehen von Videos sollen es sogar 24 Stunden sein. Als Betriebssystem kommt Android zum Einsatz, Nvidia betonte bei der Präsentation explizit, dass es sich um "Stock-Android" handelt, also eine komplett unveränderte Fassung des mobilen Betriebssystems von Google.
Project Shield will aber wohl mehr sein als "nur" eine Handheld-Konsole: Das liegt vor allem am integrierten HDMI-Ausgang, dieser sitzt gleich neben dem micro-SD-Slot und sorgt dafür, dass man die Nvidia-Konsole auch an einem Fernseh-Bildschirm anschließen kann. Zusätzlich dazu hat Project Shield noch einen USB-Anschluss.
Die Nvidia-Konsole unterstützt nicht nur die zahlreichen Spiele aus Googles Play Store sowie aus der Nvidia-eigenen "Tegra Zone", sondern will mehr bieten. Weit mehr sogar: Besitzer einer Kepler-Architektur-PC-Grafikkarte GeForce GTX 650 (oder höher) können unterwegs per WLAN Spiele von einem Windows-Desktop auf die Konsole streamen. Das betrifft übrigens auch Steam-Games sowie Valves neuen Big-Picture-Modus.
Derzeit befindet sich das Projekt in der Beta-Phase, weshalb Nvidia noch keinen Preis nannte. Einen genauen Termin hat Project Shield ebenfalls noch nicht, Nvidia visiert das zweite Quartal des Jahres an, zumindest für Nordamerika.
Android-Konsolen scheinen im Moment höchst populär zu sein. Das betrifft nicht nur Neueinsteiger wie das Project Shield ist eine Kombination aus Spiel-Controller und einem quasi aufgesetzten Bildschirm. Dieser ist fünf Zoll groß und kommt auf eine Auflösung von 1280 x 720 Bildpunkte, was eine Pixeldichte von durchaus beachtlichen 294dpi ergibt.

Project Shield will aber wohl mehr sein als "nur" eine Handheld-Konsole: Das liegt vor allem am integrierten HDMI-Ausgang, dieser sitzt gleich neben dem micro-SD-Slot und sorgt dafür, dass man die Nvidia-Konsole auch an einem Fernseh-Bildschirm anschließen kann. Zusätzlich dazu hat Project Shield noch einen USB-Anschluss.
Die Nvidia-Konsole unterstützt nicht nur die zahlreichen Spiele aus Googles Play Store sowie aus der Nvidia-eigenen "Tegra Zone", sondern will mehr bieten. Weit mehr sogar: Besitzer einer Kepler-Architektur-PC-Grafikkarte GeForce GTX 650 (oder höher) können unterwegs per WLAN Spiele von einem Windows-Desktop auf die Konsole streamen. Das betrifft übrigens auch Steam-Games sowie Valves neuen Big-Picture-Modus.
Derzeit befindet sich das Projekt in der Beta-Phase, weshalb Nvidia noch keinen Preis nannte. Einen genauen Termin hat Project Shield ebenfalls noch nicht, Nvidia visiert das zweite Quartal des Jahres an, zumindest für Nordamerika.
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