CES 2013: Nvidia stellt Tegra-4-Prozessor vor
CES (offiziell beginnt sie erst morgen), hat der Halbleiter-Hersteller Nvidia die neueste Tegra-Generation vorgestellt. Wie seine Vorgänger hat der Tegra 4 vier Prozessor-Hauptkerne, dazu kommt ein fünfter, der sich durch niedrigen Stromverbrauch auszeichnet und der "anspruchslose" Rechenaufgaben übernimmt (wie etwa Medienwiedergabe).
Die Hauptfeatures von Nvidias Tegra 4
Auch wenn der grundsätzliche SoC-Aufbau der gleiche ist, sagt der Hersteller, dass die Architektur vollkommen neu entworfen worden sei. Laut Nvidia ist der Tegra 4 der derzeit schnellste mobile Chipsatz überhaupt. Wie unter anderem das Technik-Blog 'Engadget' schreibt, sorgen die (vier erstmals) eingesetzten Cortex-A15-Kerne für die Geschwindigkeitssteigerung, eine Taktfrequenz hat das Unternehmen bislang aber nicht genannt.
Der Hersteller mit Gaming-Hintergrund legt erwartungsgemäß viel Wert auf grafische Leistung. Auf dem 28-Nanometer-Chip (bei Tegra 3 sind es noch 40nm) sollen gleich 72 GeForce-(GPU-)Kerne (vermutlich 'CUDA-Architektur') für mächtig viel Dampf sorgen, Nvidia gibt an, dass man sechs Mal die grafische Leistung des aktuellen Tegra-3-Modells erreiche.
Schließlich wird auch erstmals (optional) ein Chip verbaut, der Kompatibilität mit LTE (Long Term Evolution) bietet, also das derzeit schnellste Daten-Mobilfunknetz unterstützt. Ebenfalls neu ist die Unterstützung von 4K-Auflösung sowie der "PRISM 2"-Display-Technologie, letztere soll den Stromverbrauch der Hintergrundbeleuchtung deutlich reduzieren, bis zu 45 Prozent soll der Tegra 4 im Vergleich zum Vorgänger dadurch weniger verbrauchen.
Wann der Tegra 4 verfügbar sein wird, teilte der Hersteller nicht mit, Nvidia nannte aber bereits ein Einsatzgebiet, das etwas überraschend ist, nämlich die erste eigene mobile (Android-)Spielkonsole. Diese wurde im Anschluss an die Tegra-4-Enthüllung präsentiert.
Siehe auch: Project Shield - Nvidia kündigt mobile Konsole an
Im Vorfeld der diesjährigen Ausgabe der Consumer Electronics Show, kurz 
Der Hersteller mit Gaming-Hintergrund legt erwartungsgemäß viel Wert auf grafische Leistung. Auf dem 28-Nanometer-Chip (bei Tegra 3 sind es noch 40nm) sollen gleich 72 GeForce-(GPU-)Kerne (vermutlich 'CUDA-Architektur') für mächtig viel Dampf sorgen, Nvidia gibt an, dass man sechs Mal die grafische Leistung des aktuellen Tegra-3-Modells erreiche.
Schließlich wird auch erstmals (optional) ein Chip verbaut, der Kompatibilität mit LTE (Long Term Evolution) bietet, also das derzeit schnellste Daten-Mobilfunknetz unterstützt. Ebenfalls neu ist die Unterstützung von 4K-Auflösung sowie der "PRISM 2"-Display-Technologie, letztere soll den Stromverbrauch der Hintergrundbeleuchtung deutlich reduzieren, bis zu 45 Prozent soll der Tegra 4 im Vergleich zum Vorgänger dadurch weniger verbrauchen.
Wann der Tegra 4 verfügbar sein wird, teilte der Hersteller nicht mit, Nvidia nannte aber bereits ein Einsatzgebiet, das etwas überraschend ist, nämlich die erste eigene mobile (Android-)Spielkonsole. Diese wurde im Anschluss an die Tegra-4-Enthüllung präsentiert.
Siehe auch: Project Shield - Nvidia kündigt mobile Konsole an
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