Papierloses Büro soll 2013 endlich Realität werden
Paperless Coalition" stark. In dieser haben sich unter anderem Google, verschiedene Anbieter von Business-Software und von Büro-Anwendungen zusammengeschlossen. Ihr Ziel besteht zumindest darin, das Papieraufkommen in Büros möglichst weit zu reduzieren, um so Zeit und Geld zu sparen und auch einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.
"Die Tools, die uns heute zur Verfügung stehen, übertreffen selbst alles, was noch vor fünf Jahren Standard war", erklärte Joseph Walla, Gründer und Chef von HelloFax, einem Unternehmen, das Anwendungen entwickelt, mit denen die alte Kommunikation via Fax komplett ins Netz und auf den Computer übertragen werden soll. Erstmals sei es heute sehr leicht möglich, Dokumente rechtssicher zu signieren, zu übertragen und zu speichern, ohne auch nur ein Blatt Papier zu benötigen.
Lange Zeit bestanden insbesondere im rechtlichen Rahmen die größten Schwierigkeiten für Unternehmen, auf Papier zu verzichten. Denn digitale Dokumente zu signieren war vergleichsweise kompliziert und die Behörden ließen sich nur auf eine gedruckte Buchführung ein. Das hat sich heute aber in vielen Bereichen verändert. In der Regel wird die Buchhaltung inzwischen inklusive der Zustellung von Rechnungen und anderer Verwaltungsvorgänge komplett digital abgewickelt. Ausgedruckt wird dann allerdings das, was aus gesetzlichen Gründen länger archiviert werden muss.
Das muss nach Ansicht Wallas nicht mehr sein. "Das papierlose Büro ist da - wir müssen es nur nutzen", sagte er. Die beteiligten Unternehmen wollen den Trend in diesen Bereich daher in diesem Jahr mit einer gemeinsamen Kampagne vorantreiben. Dafür sollen verschiedene Aktivitäten entwickelt werden, die aktuell aber noch nicht im Detail feststehen, hieß es.
Dafür macht sich in den USA nun eine neue Initiative namens ""Die Tools, die uns heute zur Verfügung stehen, übertreffen selbst alles, was noch vor fünf Jahren Standard war", erklärte Joseph Walla, Gründer und Chef von HelloFax, einem Unternehmen, das Anwendungen entwickelt, mit denen die alte Kommunikation via Fax komplett ins Netz und auf den Computer übertragen werden soll. Erstmals sei es heute sehr leicht möglich, Dokumente rechtssicher zu signieren, zu übertragen und zu speichern, ohne auch nur ein Blatt Papier zu benötigen.
Lange Zeit bestanden insbesondere im rechtlichen Rahmen die größten Schwierigkeiten für Unternehmen, auf Papier zu verzichten. Denn digitale Dokumente zu signieren war vergleichsweise kompliziert und die Behörden ließen sich nur auf eine gedruckte Buchführung ein. Das hat sich heute aber in vielen Bereichen verändert. In der Regel wird die Buchhaltung inzwischen inklusive der Zustellung von Rechnungen und anderer Verwaltungsvorgänge komplett digital abgewickelt. Ausgedruckt wird dann allerdings das, was aus gesetzlichen Gründen länger archiviert werden muss.
Das muss nach Ansicht Wallas nicht mehr sein. "Das papierlose Büro ist da - wir müssen es nur nutzen", sagte er. Die beteiligten Unternehmen wollen den Trend in diesen Bereich daher in diesem Jahr mit einer gemeinsamen Kampagne vorantreiben. Dafür sollen verschiedene Aktivitäten entwickelt werden, die aktuell aber noch nicht im Detail feststehen, hieß es.
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Christian Kahle
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