Instagram nimmt Änderungen der AGB zurück
Bereits bei dieser Stellungnahme hatte sich Systrom dafür entschuldigt, dass die entsprechende Passage so missverständlich formuliert wurde und erkannte an, dass die Facebook-Tochter selbst Schuld an der entstandenen Unruhe war. In einem aktuellen Beitrag geht er noch einen Schritt weiter.
"Wegen des Feedbacks, das wir von euch erhalten haben, setzen wir den Abschnitt zu Werbung zur originalen Fassung, die seit dem Start des Services im Oktober 2010 bestand, zurück", erklärte Systrom im Firmenblog. Die entsprechenden Veränderungen habe man bereits veröffentlicht.
Man nehme den Vorfall zum Anlass, dass eigene Vorgehen noch einmal zu überdenken. Instagram werde davon Abstand nehmen, noch einmal zu versuchen, mit AGB-Änderungen die Zustimmung der Nutzer für Werbeformen einzuholen, die noch nicht einmal entwickelt sind und entsprechend auch nicht im Detail erklärt werden können. Jetzt wolle man sich daran setzen, die vorliegenden Pläne komplett auszuarbeiten und erst dann wieder auf die Anwender zuzugehen, wenn sie im Detail erläutert werden können.
Systrom nahm auch noch einmal zu den Vorwürfen Stellung, dass Instagram mit der AGB-Änderung vorgehabt hätte, Fotos von Nutzern zu verkaufen. "Ich will das sehr klar sagen: Instagram hat nicht vor, eure Bilder zu verkaufen und wir haben das auch nie getan. Uns gehören die Fotos nicht, sondern euch", so der Firmengründer.
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