MacBook Pro ist praktisch nicht selbst reparierbar
iFixit' schreibt, dass das MacBook Pro "der am wenigsten reparable Laptop ist, den wir je auseinandergenommen haben."
iFixit-Blick auf die Komponenten des MacBook Pro
iFixit ist ein kalifornisches Unternehmen, das nicht nur Ersatzteile und Werkzeuge verkauft, sondern auf seiner Webseite detaillierte Anleitungen veröffentlicht. Ausgerüstet mit einer ganzen Reihe an Spezialwerkzeugen legte man auch im aktuellen Fall das Apple-Gerät Schritt für Schritt auseinander und dokumentierte den Vorgang.
Grundsätzlich beschreibt die Seite die Qualität des neuen Retina-Displays als "wirklich unglaublich" und urteilt, dass es kein Wunder sei, dass das MacBook Pro (ab) knapp 2300 Euro kostet. Sollte der Bildschirm des Geräts aber einmal einen Schaden erleiden, dann wird dem Nutzer nicht viel anders übrigbleiben, als sich an Apple selbst zu wenden oder sich ein neues Gerät zu kaufen.
Siehe auch: Apple bringt flaches MacBook Pro mit Retina-Display
Grund: Die Display-Konstruktion besteht - wie von Apple bei der Vorstellung angekündigt - aus einem einzigen Teil, es gibt auch kein Glas zum Schutz des Bildschirms. Deshalb kann es auch nicht auseinandergenommen werden, schreibt iFixit.
Doch der Kummer für den engagierten Hobby-Bastler endet nicht beim Display: Der Akku ist am Gehäuse nicht angeschraubt, sondern aufgeklebt, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass die Batterie beim Herausnehmen bricht. Zudem besteht laut iFixit die Gefahr, beim Herausnehmen des Akkus das fragile Kabel des Trackpads zu beschädigen.
Die RAM-Chips sind (wie beim MacBook Air) mit der Logikplatine verlötet, ein späteres RAM-Upgrade ist deshalb also nicht möglich. Das verbaute SSD-Speichermedium ist zudem proprietär und kann (derzeit) nicht gegen eine andere SSD ersetzt werden.
Für die iFixit-Spezialisten ist das MacBook Pro "gründlich enttäuschend" - natürlich ist das aber nur eine Einschätzung bezüglich der Reparatur-Tauglichkeit des Notebooks. Folglich erteilte iFixit mit einer Eins die niedrigste Wertung auf der eigenen Skala.
Wer ein Hardware-Problem mit dem neuen MacBook Pro hat, sollte erst gar nicht versuchen, das Apple-Notebook selbst auseinanderzunehmen, um es auf eigene Faust wieder in Ordnung zu bringen. 'Grundsätzlich beschreibt die Seite die Qualität des neuen Retina-Displays als "wirklich unglaublich" und urteilt, dass es kein Wunder sei, dass das MacBook Pro (ab) knapp 2300 Euro kostet. Sollte der Bildschirm des Geräts aber einmal einen Schaden erleiden, dann wird dem Nutzer nicht viel anders übrigbleiben, als sich an Apple selbst zu wenden oder sich ein neues Gerät zu kaufen.
Siehe auch: Apple bringt flaches MacBook Pro mit Retina-Display
Grund: Die Display-Konstruktion besteht - wie von Apple bei der Vorstellung angekündigt - aus einem einzigen Teil, es gibt auch kein Glas zum Schutz des Bildschirms. Deshalb kann es auch nicht auseinandergenommen werden, schreibt iFixit.
Doch der Kummer für den engagierten Hobby-Bastler endet nicht beim Display: Der Akku ist am Gehäuse nicht angeschraubt, sondern aufgeklebt, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass die Batterie beim Herausnehmen bricht. Zudem besteht laut iFixit die Gefahr, beim Herausnehmen des Akkus das fragile Kabel des Trackpads zu beschädigen.
Die RAM-Chips sind (wie beim MacBook Air) mit der Logikplatine verlötet, ein späteres RAM-Upgrade ist deshalb also nicht möglich. Das verbaute SSD-Speichermedium ist zudem proprietär und kann (derzeit) nicht gegen eine andere SSD ersetzt werden.
Für die iFixit-Spezialisten ist das MacBook Pro "gründlich enttäuschend" - natürlich ist das aber nur eine Einschätzung bezüglich der Reparatur-Tauglichkeit des Notebooks. Folglich erteilte iFixit mit einer Eins die niedrigste Wertung auf der eigenen Skala.
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