Facebook bestätigt rund 42 Millionen Fake-Konten
Financial Times' berichtet, hat Facebook nun zugegeben, dass etwa fünf bis sechs Prozent seiner Nutzer gar nicht, wie es das Netzwerk eigentlich vorschreibt, unter ihrem echten Namen registriert sind. Dabei kann es sich sowohl um falsche Identitäten als auch um Doppelanmeldungen handeln.
Wie viel der nun veröffentlichte prozentuelle Anteil ausmacht, zeigt der Vergleich bzw. die Hochrechnung auf die Gesamtnutzerzahl: Demnach habe Facebook pro Monat rund 845 Millionen Nutzer, was einen Anteil an Fake-Accounts von etwa 42 Millionen ergibt.
Das ist für das Netzwerk von Mark Zuckerberg durchaus ein Problem: Der zentrale Punkt des Geschäftsmodells von Facebook ist schließlich, dass man seinen Partnern, also vor allem den Werbekunden, den Zugang zu den Daten echter Menschen liefert. Die erwähnten rund 42 Millionen Falschidentitäten sind für Facebook deshalb im Wesentlichen wertlos.
Veröffentlicht wurden diese Zahlen im Rahmen des überarbeiteten Börsenprospekts von Facebook selbst. Dieser Schritt sei deshalb notwendig geworden, so das soziale Netzwerk, weil der Ruf des Unternehmens dadurch ansonsten Schaden nehmen könnte: "Wenn Werbekunden, Entwickler und Investoren unsere Nutzerstatistiken nicht als präzise Darstellungen unserer Userbasis wahrnehmen, könnte unser Ansehen beschädigt werden", heißt es in der aktualisierten Fassung des Dokuments, das den Börsengang Facebooks vorbereitet. Kurz gesagt: Facebook ist nun gezwungen, mit offenen Karten zu spielen.
Wann der Börsengang des weltgrößten sozialen Netzwerks tatsächlich über die Bühne gehen wird und wie viel eine Facebook-Aktie dann kosten wird, ist derzeit allerdings immer noch nicht bekannt.
Wie die 'Wie viel der nun veröffentlichte prozentuelle Anteil ausmacht, zeigt der Vergleich bzw. die Hochrechnung auf die Gesamtnutzerzahl: Demnach habe Facebook pro Monat rund 845 Millionen Nutzer, was einen Anteil an Fake-Accounts von etwa 42 Millionen ergibt.
Das ist für das Netzwerk von Mark Zuckerberg durchaus ein Problem: Der zentrale Punkt des Geschäftsmodells von Facebook ist schließlich, dass man seinen Partnern, also vor allem den Werbekunden, den Zugang zu den Daten echter Menschen liefert. Die erwähnten rund 42 Millionen Falschidentitäten sind für Facebook deshalb im Wesentlichen wertlos.
Veröffentlicht wurden diese Zahlen im Rahmen des überarbeiteten Börsenprospekts von Facebook selbst. Dieser Schritt sei deshalb notwendig geworden, so das soziale Netzwerk, weil der Ruf des Unternehmens dadurch ansonsten Schaden nehmen könnte: "Wenn Werbekunden, Entwickler und Investoren unsere Nutzerstatistiken nicht als präzise Darstellungen unserer Userbasis wahrnehmen, könnte unser Ansehen beschädigt werden", heißt es in der aktualisierten Fassung des Dokuments, das den Börsengang Facebooks vorbereitet. Kurz gesagt: Facebook ist nun gezwungen, mit offenen Karten zu spielen.
Wann der Börsengang des weltgrößten sozialen Netzwerks tatsächlich über die Bühne gehen wird und wie viel eine Facebook-Aktie dann kosten wird, ist derzeit allerdings immer noch nicht bekannt.
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