GPS-Update: Tests mit Block III-Prototyp beginnen
GPS Block III
Die Block III-Satelliten sollen die Infrastruktur für ein deutlich genaueres GPS bilden. Sie sollen eine Genauigkeit der Standorterkennung auf einen Meter genau ermöglichen. Bisher liegt das Maximum bei rund 3 Metern. Die Signalstärke soll außerdem deutlich stärker sein als bisher. Die Betreiber wollen so die Wirksamkeit von Störsendern vermindern und es GPS-Modulen ermöglichen, die Signale besser zu empfangen.
Im Rahmen des Updates werden auch die technischen Grundlagen für die Umsetzung eines Abkommens der USA mit Europa und Russland gelegt. Dieses hat zum Inhalt, dass Systeme zur Standorterkennung zukünftig parallel auf Signale von GPS-, Galileo und Glonass-Satelliten zugreifen können und so deutlich bessere Ergebnisse erzielen.
Sollten die Tests mit dem Prototypen positiv verlaufen, werden anschließend weitere Versuchsreihen mit den Satelliten folgen, die tatsächlich ins All geschickt werden. So es nicht durch bisher nicht erkannte Probleme zu Verzögerungen kommt, soll der erste von ihnen im kommenden Sommer im Testzentrum eintreffen.
Der Start ist dann für den Mai 2014 vorgesehen. Insgesamt sollen 32 Block III-Satelliten in den Orbit gebracht werden. 5,5 Milliarden Dollar wird das Update voraussichtlich verschlingen - hier wurde gegenüber den ersten Planungen, die noch von 8 Milliarden Dollar ausgingen, bereits zusammengestrichen.
Dort werden nun die verschiedensten Eigenschaften geprüft. Dies reicht von Rüttel-Tests, die belegen sollen, dass die geplante Konstruktion die starken Erschütterungen beim Start übersteht, bis hin zum Check der Funkanlagen hinsichtlich der Kompatibilität mit den Systemen der Leitstationen. Außerdem wird der Satellit sehr hohen und niedrigen Temperaturen ausgesetzt, um die Verhältnisse im Weltraum zu simulieren, wo es für gewöhnlich sehr kalt ist, eine direkte Sonnenstrahlung ohne dämpfende Atmosphäre aber zu starken Temperaturanstiegen führt.
Im Rahmen des Updates werden auch die technischen Grundlagen für die Umsetzung eines Abkommens der USA mit Europa und Russland gelegt. Dieses hat zum Inhalt, dass Systeme zur Standorterkennung zukünftig parallel auf Signale von GPS-, Galileo und Glonass-Satelliten zugreifen können und so deutlich bessere Ergebnisse erzielen.
Sollten die Tests mit dem Prototypen positiv verlaufen, werden anschließend weitere Versuchsreihen mit den Satelliten folgen, die tatsächlich ins All geschickt werden. So es nicht durch bisher nicht erkannte Probleme zu Verzögerungen kommt, soll der erste von ihnen im kommenden Sommer im Testzentrum eintreffen.
Der Start ist dann für den Mai 2014 vorgesehen. Insgesamt sollen 32 Block III-Satelliten in den Orbit gebracht werden. 5,5 Milliarden Dollar wird das Update voraussichtlich verschlingen - hier wurde gegenüber den ersten Planungen, die noch von 8 Milliarden Dollar ausgingen, bereits zusammengestrichen.
Thema:
Neueste Downloads
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 06:55 Uhr Ubit WiFi Karte 5374 Mbit/s PCIe Netzwerkkarte, Intel 802.11 6e/AX/AC PCI E Wlan Adapter with Bluetooth | Ultra-Low Latency, Support Win 10/11
Original Amazon-Preis
24,80 €
Blitzangebot-Preis
18,28 €
Ersparnis zu Amazon 26% oder 6,52 €
Beliebt im Preisvergleich
- Navigationsgeräte:
Neue Nachrichten
Beliebte Nachrichten
Videos
Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
Ich empfehle ...
Meist kommentierte Nachrichten
Forum
-
10 oder 11?
DON666 - Heute 14:47 Uhr -
Win 10 neu aufsetzen mit altem Key
Doodle - Heute 13:02 Uhr -
Winfuture.de - Song Of The Day Pt. 4
Reteibeg - Heute 12:03 Uhr -
marimo: open-source reactive notebook für Python (wie Jupyter NB)
el_pelajo - Heute 11:37 Uhr -
Windows 11 Start Problem
Reteibeg - Heute 11:34 Uhr
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen