Ultrabooks: Verzicht auf Aluminium soll Preis senken
DigiTimes'.
Auf einer kürzlich durchgeführten Konferenz mit Auftragsherstellern und Zulieferern hatte Intel explizit den Gehäusehersteller Mitac Technology eingeladen und diesem auch einen Vortrags-Slot gegeben. Dies diente bereits dem Ziel, den Ultrabook-Herstellern das Material schmackhaft zu machen.
Mitac beschrieb denn auch seine Methoden, mit denen die Gehäuse produziert werden, und merkte an, dass sie leicht mit beliebigen Design-Vorlagen bedruckt werden können. Der wichtigste Punkt aber: Die Produktionskosten sind lediglich halb so hoch wie bei einem Aluminium-Magnesium-Gehäuse.
Nach Quellen des Magazins soll Mitac inzwischen auch schon Bestellungen von Acer, Asustek und Lenovo erhalten haben. Ab dem vierten Quartal werde der Hersteller dem Vernehmen nach liefern. Eine offizielle Bestätigung hierfür gibt es allerdings nicht.
Intel hingegen beschränkt sich inzwischen nicht mehr auf die Gehäuse. Vertreter des Konzerns sollen aktuell mit der ganzen Bandbreite von Zulieferern in Kontakt stehen und nach preiswerten Alternativen zu den bisher favorisierten Komponenten suchen.
Da die ansonsten eingesetzten Kunststoffe aber nicht ausreichend Stabilität für die sehr dünnen Geräte bringen, versucht man nun durch den Einsatz eines Verbundstoffes mit Glasfasern die benötigte Festigkeit zu erreichen, berichtete das taiwanische Branchenmagazin 'Auf einer kürzlich durchgeführten Konferenz mit Auftragsherstellern und Zulieferern hatte Intel explizit den Gehäusehersteller Mitac Technology eingeladen und diesem auch einen Vortrags-Slot gegeben. Dies diente bereits dem Ziel, den Ultrabook-Herstellern das Material schmackhaft zu machen.
Mitac beschrieb denn auch seine Methoden, mit denen die Gehäuse produziert werden, und merkte an, dass sie leicht mit beliebigen Design-Vorlagen bedruckt werden können. Der wichtigste Punkt aber: Die Produktionskosten sind lediglich halb so hoch wie bei einem Aluminium-Magnesium-Gehäuse.
Nach Quellen des Magazins soll Mitac inzwischen auch schon Bestellungen von Acer, Asustek und Lenovo erhalten haben. Ab dem vierten Quartal werde der Hersteller dem Vernehmen nach liefern. Eine offizielle Bestätigung hierfür gibt es allerdings nicht.
Intel hingegen beschränkt sich inzwischen nicht mehr auf die Gehäuse. Vertreter des Konzerns sollen aktuell mit der ganzen Bandbreite von Zulieferern in Kontakt stehen und nach preiswerten Alternativen zu den bisher favorisierten Komponenten suchen.
Thema:
Neueste Downloads
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 06:10 Uhr Lisen Legion Go/ROG Ally/Steam Dock, 13-in-1 Dockingstation mit 5 USB 3.0 und 2.0, Zwei Lüftern, HDMI 4K bei 60 Hz, Gigabit Ethernet, 100 W Aufladung für Stream Deck/Lenovo
Original Amazon-Preis
79,98 €
Blitzangebot-Preis
53,98 €
Ersparnis zu Amazon 33% oder 26 €
Beliebt im Preisvergleich
- Notebooks:
Neue Nachrichten
Beliebte Nachrichten
Videos
Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
Ich empfehle ...
Meist kommentierte Nachrichten
Forum
-
[Umfrage] Was für Browser nutzt ihr
pcfan - vor 2 Stunden -
10 oder 11?
Gregor54 - Heute 09:06 Uhr -
KDE, GNOME, XFCE, LXQT, oder LXDE
was setzt ihr ein?KDE, GNOME, XFC
Gregor54 - Heute 08:06 Uhr -
Win 10 neu aufsetzen mit altem Key
Doodle - Gestern 13:02 Uhr -
Winfuture.de - Song Of The Day Pt. 4
Reteibeg - Gestern 12:03 Uhr
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen