MS jagt Botnetz-Betreiber mit 250.000$ Belohnung
einen Anreiz schaffen, um die Betreiber zu identifizieren, zu verhaften und letztlich verurteilen zu lassen.
Das Rustock-Botnetz ist seit dem 16. März nicht mehr aktiv, nachdem Microsoft vor Gericht die Abschaltung der zur Steuerung genutzten Systeme durchgesetzt hatte. Rustock war in der Lage, bis zu 30 Milliarden Spam-Nachrichten am Tag zu verschicken. Unter anderem wurde auf diesem Weg Werbung für gefälschte Arzneimittel und Nachahmungen des Potenzmittels Viagra betrieben.
Derzeit sind nach Angaben von Microsoft noch immer Hunderttausende Rechner mit der zur Steuerung durch Rustock genutzten Schadsoftware infiziert, auch wenn ihre Zahl seit der Abschaltung um rund die Hälfte gesunken ist. Über seine Homepage bietet das Unternehmen umfangreiche Informationen zur Beseitigung der Malware an.
Die Belohnung wurde weltweit ausgeschrieben. Microsoft will seine Ermittlungen so lange fortführen, bis die Betreiber von Rustock ausfindig gemacht wurden, erklärte Richard Boscovich, Anwalt bei der Abteilung für digitale Straftaten bei dem Softwarekonzern. Dazu arbeitet man mit Behörden und anderen Firmen aus aller Welt zusammen.
Zuletzt hatte Microsoft in zwei russischen Zeitungen Anzeigen geschaltet, in denen man die Betreiber von Rustock darauf aufmerksam machte, dass man eine zivilrechtliche Klage gegen sie vorbereitet. Durch die Belohnung will man nun Das Rustock-Botnetz ist seit dem 16. März nicht mehr aktiv, nachdem Microsoft vor Gericht die Abschaltung der zur Steuerung genutzten Systeme durchgesetzt hatte. Rustock war in der Lage, bis zu 30 Milliarden Spam-Nachrichten am Tag zu verschicken. Unter anderem wurde auf diesem Weg Werbung für gefälschte Arzneimittel und Nachahmungen des Potenzmittels Viagra betrieben.
Derzeit sind nach Angaben von Microsoft noch immer Hunderttausende Rechner mit der zur Steuerung durch Rustock genutzten Schadsoftware infiziert, auch wenn ihre Zahl seit der Abschaltung um rund die Hälfte gesunken ist. Über seine Homepage bietet das Unternehmen umfangreiche Informationen zur Beseitigung der Malware an.
Die Belohnung wurde weltweit ausgeschrieben. Microsoft will seine Ermittlungen so lange fortführen, bis die Betreiber von Rustock ausfindig gemacht wurden, erklärte Richard Boscovich, Anwalt bei der Abteilung für digitale Straftaten bei dem Softwarekonzern. Dazu arbeitet man mit Behörden und anderen Firmen aus aller Welt zusammen.
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