Patent-Trolle beginnen Jagd auf App-Entwickler
Guardian'.
Das Patent wurde im August 2003 beantragt. Im Oktober 2010 bekam MacroSolve es zugestanden. Wie Jim McGill, Chef der Firma, ausführte, betrifft das Schutzrecht im Grunde tausende von Apps, die Daten sammeln und an einen zentralen Server schicken. Das Unternehmen hat sich dafür entschieden, Texas als Gerichtsstand auszuwählen. Dort kann man am ehesten damit rechnen, in einem Schnellverfahren Recht zu bekommen.
Neben MacroSolve hat auch Lodsys begonnen, Patentrechte bei App-Entwicklern einzuklagen. Die Firma hat sich dafür vier Schutzrechte aus dem Pool eines größeren Patentverwalters gekauft und versucht diese nun durch den Versand von Zahlungsaufforderungen an Programmierer zu monetarisieren.
Während größere Unternehmen sich oft relativ gut gegen Klagen solcher Firmen, deren wesentliche Einnahmequelle Lizenzgebühren sind, wehren können, sieht dies bei den meisten App-Entwicklern anders aus. Diese haben oft nicht die Mittel, längere Prozesse durchzustehen oder auch nur zu mehreren Anhörungen zu den jeweiligen Gerichten zu reisen.
Diese wurden von der US-Firma MacroSolve verklagt. Das Unternehmen wirft ihnen vor, gegen das Patent mit der Kennnummer 7.822.816 verstoßen zu haben. Durch dieses ist eine Methode zur Sammlung und Übertragung von Daten für Anfragen bei Web-Diensten auf Handheld-Computern geschützt, berichtet der '
Das Patent wurde im August 2003 beantragt. Im Oktober 2010 bekam MacroSolve es zugestanden. Wie Jim McGill, Chef der Firma, ausführte, betrifft das Schutzrecht im Grunde tausende von Apps, die Daten sammeln und an einen zentralen Server schicken. Das Unternehmen hat sich dafür entschieden, Texas als Gerichtsstand auszuwählen. Dort kann man am ehesten damit rechnen, in einem Schnellverfahren Recht zu bekommen.
Neben MacroSolve hat auch Lodsys begonnen, Patentrechte bei App-Entwicklern einzuklagen. Die Firma hat sich dafür vier Schutzrechte aus dem Pool eines größeren Patentverwalters gekauft und versucht diese nun durch den Versand von Zahlungsaufforderungen an Programmierer zu monetarisieren.
Während größere Unternehmen sich oft relativ gut gegen Klagen solcher Firmen, deren wesentliche Einnahmequelle Lizenzgebühren sind, wehren können, sieht dies bei den meisten App-Entwicklern anders aus. Diese haben oft nicht die Mittel, längere Prozesse durchzustehen oder auch nur zu mehreren Anhörungen zu den jeweiligen Gerichten zu reisen.
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Christian Kahle
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