J Allard nach 'Courier'-Ende nicht mehr bei Microsoft?
Wie Microsoft-Spezialistin Mary-Jo Foley unter Berufung auf firmeninterne Quellen berichtet, hat Allard nach der Einstellung des "Courier"-Projekts, das erst vor Kurzem auf Druck der Unternehmensleitung aufgegeben wurde, eine langfristige Auszeit genommen. Seine Rückkehr zu Microsoft gilt als unwahrscheinlich.
Angeblich war Allard keineswegs glücklich darüber, dass sein Steckenpferd "Courier" eingestellt wurde. Er könnte deshalb seine schon häufiger geäußerte Drohung war gemacht haben, Microsoft zu verlassen, heißt es. Andere Quellen behaupten sogar, Microsoft-Boss Steve Ballmer habe Allard gefeuert, weil man unterschiedliche Ansichten über das Erfolgspotenzial des "Courier"-Tablets hatte, so Foley weiter.
Microsoft wollte sich bisher nicht zu "Gerüchten und Spekulationen" über Allards Weggang äußern. Auf den Websites des Konzerns wird er weiterhin als "Chief Experience Officer" und Chief Technology Officer der Entertainment and Devices Sparte geführt.
J Allard gilt als einer der wenigen Visionäre in den Diensten von Microsoft. Er war die entscheidende Figur hinter der Spielkonsole Xbox und hatte immer wieder großen Einfluss auf die Arbeit der Unterhaltungssparte des Unternehmens.
Angeblich war Allard keineswegs glücklich darüber, dass sein Steckenpferd "Courier" eingestellt wurde. Er könnte deshalb seine schon häufiger geäußerte Drohung war gemacht haben, Microsoft zu verlassen, heißt es. Andere Quellen behaupten sogar, Microsoft-Boss Steve Ballmer habe Allard gefeuert, weil man unterschiedliche Ansichten über das Erfolgspotenzial des "Courier"-Tablets hatte, so Foley weiter.
Microsoft wollte sich bisher nicht zu "Gerüchten und Spekulationen" über Allards Weggang äußern. Auf den Websites des Konzerns wird er weiterhin als "Chief Experience Officer" und Chief Technology Officer der Entertainment and Devices Sparte geführt.
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