Mono-Gründer will .Net-CLI in den Browser einbauen
Das würde es Entwicklern erleichtern, Webanwendungen mit C# und anderen Sprachen zu entwickeln. Der Quellcode könnte direkt in die Webseite eingebettet und vom Browser ausgeführt werden, ohne dass ein separates Plugin benötigt würde, so de Icaza in einem Blog-Beitrag.
Derzeit gebe es zwei Klassen von Programmiersprachen im Web: Jene, die in "Plugin-Inseln" wie Flash oder Silverlight ausgeführt werden und solche, die in einer separaten virtuellen Maschine laufen und über sehr eingeschränkte APIs mit dem Browser kommunizieren, kritisierte der Entwickler.
"Vielleicht ist es an der Zeit, mit der Einbettung der ECMA CLI in den Browser zu experimentieren", so de Icaza weiter. Die Sprachen könnten so direkt in einer virtuellen Maschine im Browser Seite an Seite mit der JavaScript-Engine laufen.
Verschiedene neue Programmiersprachen könnten so seiner Ansicht nach für die Entwicklung von deutlich performanteren Webanwendungen eingesetzt werden. Möglich wäre dies, indem Mono direkt in den Browser gelinkt wird. Sicherheitsprobleme sieht er bei dem Konzept nicht, da einfach auf die bereits genutzten Sandbox-Modelle von Silverlight und ähnlichen Plugins zurückgegriffen werden kann.
Wie er weiter ausführte, biete das derzeitige Plugin-Modell nicht die Werkzeuge an, mit denen die Innovation im Web entscheidend vorangetrieben werden kann. Er sei bereit, an der neuen Idee mitzuarbeiten. "Die einzige Frage wäre, ob wir uns zuerst Firefox oder Chrome vornehmen", so de Icaza.
Derzeit gebe es zwei Klassen von Programmiersprachen im Web: Jene, die in "Plugin-Inseln" wie Flash oder Silverlight ausgeführt werden und solche, die in einer separaten virtuellen Maschine laufen und über sehr eingeschränkte APIs mit dem Browser kommunizieren, kritisierte der Entwickler.
"Vielleicht ist es an der Zeit, mit der Einbettung der ECMA CLI in den Browser zu experimentieren", so de Icaza weiter. Die Sprachen könnten so direkt in einer virtuellen Maschine im Browser Seite an Seite mit der JavaScript-Engine laufen.
Verschiedene neue Programmiersprachen könnten so seiner Ansicht nach für die Entwicklung von deutlich performanteren Webanwendungen eingesetzt werden. Möglich wäre dies, indem Mono direkt in den Browser gelinkt wird. Sicherheitsprobleme sieht er bei dem Konzept nicht, da einfach auf die bereits genutzten Sandbox-Modelle von Silverlight und ähnlichen Plugins zurückgegriffen werden kann.
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Christian Kahle
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