Wirtschaftskrise trifft die deutsche Spielebranche

Wirtschaft & Firmen Auch die deutsche Videospiel-Branche bekommt die Auswirkungen der schlechten wirtschaftlichen Lage zu spüren. Der Absatz von Spielen ging im vergangenen Jahr um 200.000 zurück. Insgesamt wurden 55,4 Millionen Spiele verkauft und damit ein Umsatz von 1,53 Milliarden Euro erzielt. 1,56 Milliarden Euro waren es im vergangenen Jahr. Das geht aus einer heute veröffentlichten Mitteilung des Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) hervor.

Insgesamt entwickelte sich der Markt für Gaming Hardware leicht rückläufig. Im abgelaufenen Jahr wurden 4,3 Millionen Spielkonsolen verkauft, im letzten Jahr waren es 4,6 Millionen. Der Umsatz sank von 978 Millionen Euro auf 932 Millionen Euro

Der Gesamtmarkt für interaktive Unterhaltungssoftware und Hardware kam damit insgesamt auf ein finanzielles Volumen von 2,47 Milliarden Euro und verlor somit 3 Prozent an Wert. "Das eingetrübte Konsumklima hat uns insbesondere im wichtigen Weihnachtsgeschäft getroffen", sagte Olaf Wolters, Geschäftsführer des BIU. Dennoch könne man mit Blick auf die Entwicklung in anderen Märkten wie in den USA oder Großbritannien zufrieden sein.
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