Studienplatzvergabe bald über neue Online-Plattform
Die Leitung des Projektes, mit dem die Defizite der bisherigen Praxis behoben werden sollen, liegt bei der Kultusministerkonferenz (KMK) und der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), die dabei vom Bund unterstützt werden. Das teilte das Bundesminsterium für Bildung und Forschung heute in Berlin mit.
"Wir haben jetzt die Chance, in Kooperation von Bund, Ländern und Hochschulen ein effizientes Studienplatzvermittlungsverfahren zu schaffen. Gemeinsam werden wir uns dafür einsetzen, dass das Online-Verfahren zur Studienplatzvergabe ab dem Wintersemester 2011/2012 allen Studienbewerbern in Deutschland zur Verfügung steht", sagte Bundesbildungsministerin Annette Schavan.
Das neue Verfahren weise für die Bewerber und Hochschulen gleichermaßen Vorteile auf, hieß es. Durch einen Abgleich der Mehrfachzulassungen werden beispielsweise langwierige Nachrückverfahren vermieden. Zudem bietet das Verfahren Transparenz für Bewerberinnen und Bewerber, die künftig auf dem Onlineportal der Servicestelle den Status ihrer Bewerbungen einsehen können.
Was das neue Serviceverfahren, das die Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen (ZVS) ersetzen soll, leisten muss, wurde maßgeblich durch das Fraunhofer-Institut für Rechnerarchitektur und Softwaretechnik FIRST in Berlin ermittelt. Die Projektentwicklung und die Implementierung werden durch eine Anschubfinanzierung in Höhe von insgesamt 15 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
"Wir haben jetzt die Chance, in Kooperation von Bund, Ländern und Hochschulen ein effizientes Studienplatzvermittlungsverfahren zu schaffen. Gemeinsam werden wir uns dafür einsetzen, dass das Online-Verfahren zur Studienplatzvergabe ab dem Wintersemester 2011/2012 allen Studienbewerbern in Deutschland zur Verfügung steht", sagte Bundesbildungsministerin Annette Schavan.
Das neue Verfahren weise für die Bewerber und Hochschulen gleichermaßen Vorteile auf, hieß es. Durch einen Abgleich der Mehrfachzulassungen werden beispielsweise langwierige Nachrückverfahren vermieden. Zudem bietet das Verfahren Transparenz für Bewerberinnen und Bewerber, die künftig auf dem Onlineportal der Servicestelle den Status ihrer Bewerbungen einsehen können.
Was das neue Serviceverfahren, das die Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen (ZVS) ersetzen soll, leisten muss, wurde maßgeblich durch das Fraunhofer-Institut für Rechnerarchitektur und Softwaretechnik FIRST in Berlin ermittelt. Die Projektentwicklung und die Implementierung werden durch eine Anschubfinanzierung in Höhe von insgesamt 15 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
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