Haiti: Microsoft, T-Mobile & Co helfen nach Erdbeben
Microsoft, Google, Apple und T-Mobile haben ihrerseits Hilfsmaßnahmen eingeleitet. Die US-Niederlassung von T-Mobile erlässt ihren Kunden rückwirkend vom 12. Januar bis zum 31. Januar 2010 alle Kosten für internationale Ferngespräche nach Haiti. Kunden des Unternehmens können bis Ende Januar zudem kostenfrei die Netze der haitianischen Roaming-Partner von T-Mobile nutzen.
Der Suchmaschinenbetreiber Google hat die über seinen Kartendienst verfügbaren Satellitenfotos von Haiti wie berichtet kurzfristig aktualisiert, um auf diese Weise einen Überblick des Ausmaßes der Zerstörung zu ermöglichen und so Hilfsmaßnahmen zu unterstützen.
Das Unternehmen stellt die Kartendaten zusätzlich den Vereinten Nationen zur Verfügung. Google spendet zudem zunächst eine Million US-Dollar an die bereits in Haiti arbeitenden Hilfsorganisationen, die damit vor allem sauberes Wasser und medizinische Hilfe bereit stellen sollen.
Microsoft hat seinerseits zunächst 1,25 Millionen US-Dollar zur Unterstützung der Hilfsmaßnahmen bereit gestellt. Die Mitarbeiter des Softwarekonzerns wurden gebeten, sich ebenfalls mit Spenden zu beteiligen. Die Homepage der Microsoft-Suche Bing wurde zudem mit einem Aufruf zu Spenden aktualisiert.
Das Unternehmen hat außerdem sein so genanntes "Disaster Response Team" zusammen gerufen, das vor allem helfen soll, weitere Hilfestellung durch Mitarbeiter, Partner und Microsoft selbst zu koordinieren. Das Team arbeitet dabei auch mit internationalen Regierungen, Hilfsorganisationen und anderen weltweit agierenden Behörden zusammen.
Apple hat seinerseits einen Spendenhinweis in seinen Musik-Dienst iTunes integriert, um so auf die Situation in Haiti aufmerksam zu machen. Unterdessen warnt der US-Inlandsgeheimdienst FBI ausdrücklich vor möglichen Betrugsversuchen, mit denen Spendengelder von Kriminellen über das Internet gesammelt werden.
Von Deutschland aus kann man die Katastrophenhilfe auf Haiti unter anderem über die Organisation "Help" unterstützen. Diese hat bereits Helfer und Material für die Notversorgung tausender Menschen auf den Weg gebracht. Help wurde 1981 gegründet und gilt als eine der Hilfsorganisationen, bei denen der geringste Anteil der Spendeneinnahmen für Verwaltungstätigkeiten verbraucht wird und so direkt den Bedürftigen zugute kommt.
Weitere Informationen: Help e.V.
Der Suchmaschinenbetreiber Google hat die über seinen Kartendienst verfügbaren Satellitenfotos von Haiti wie berichtet kurzfristig aktualisiert, um auf diese Weise einen Überblick des Ausmaßes der Zerstörung zu ermöglichen und so Hilfsmaßnahmen zu unterstützen.
Das Unternehmen stellt die Kartendaten zusätzlich den Vereinten Nationen zur Verfügung. Google spendet zudem zunächst eine Million US-Dollar an die bereits in Haiti arbeitenden Hilfsorganisationen, die damit vor allem sauberes Wasser und medizinische Hilfe bereit stellen sollen.
Microsoft hat seinerseits zunächst 1,25 Millionen US-Dollar zur Unterstützung der Hilfsmaßnahmen bereit gestellt. Die Mitarbeiter des Softwarekonzerns wurden gebeten, sich ebenfalls mit Spenden zu beteiligen. Die Homepage der Microsoft-Suche Bing wurde zudem mit einem Aufruf zu Spenden aktualisiert.
Das Unternehmen hat außerdem sein so genanntes "Disaster Response Team" zusammen gerufen, das vor allem helfen soll, weitere Hilfestellung durch Mitarbeiter, Partner und Microsoft selbst zu koordinieren. Das Team arbeitet dabei auch mit internationalen Regierungen, Hilfsorganisationen und anderen weltweit agierenden Behörden zusammen.
Apple hat seinerseits einen Spendenhinweis in seinen Musik-Dienst iTunes integriert, um so auf die Situation in Haiti aufmerksam zu machen. Unterdessen warnt der US-Inlandsgeheimdienst FBI ausdrücklich vor möglichen Betrugsversuchen, mit denen Spendengelder von Kriminellen über das Internet gesammelt werden.
Von Deutschland aus kann man die Katastrophenhilfe auf Haiti unter anderem über die Organisation "Help" unterstützen. Diese hat bereits Helfer und Material für die Notversorgung tausender Menschen auf den Weg gebracht. Help wurde 1981 gegründet und gilt als eine der Hilfsorganisationen, bei denen der geringste Anteil der Spendeneinnahmen für Verwaltungstätigkeiten verbraucht wird und so direkt den Bedürftigen zugute kommt.
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