Erdbeben: OpenStreetMap aktualisiert Chile-Karten
Dazu sollen aktuelle Satellitenaufnahmen verwendet werden. Man will den internationalen Hilfsmannschaften vor Ort die Orientierung und Koordination erleichtern. In Chile gibt es eine aktive OpenStreetMap-Community, die bereits für vollständige Städtekarten gesorgt hat. Nur im ländlichen Bereich gibt es noch größere Lücken.
Zuletzt hatte OpenStreetMap beim Erdbeben auf Haiti dazu aufgerufen, das Kartenmaterial zu aktualisieren. Auf Haiti bestand das Problem, dass selbst die Hauptstadt Port au Prince nicht erfasst war, da eine lokale Community fehlt.
Das Erdbeben in Chile forderte laut jüngsten Meldungen mehr als 700 Opfer. Mit einer Stärke von 8,8 auf der Richterskala war es selbst in 3.000 Kilometer Entfernung noch zu spüren. Besonders betroffen sind die Regionen Maule und Bíobío.
Zuletzt hatte OpenStreetMap beim Erdbeben auf Haiti dazu aufgerufen, das Kartenmaterial zu aktualisieren. Auf Haiti bestand das Problem, dass selbst die Hauptstadt Port au Prince nicht erfasst war, da eine lokale Community fehlt.
Das Erdbeben in Chile forderte laut jüngsten Meldungen mehr als 700 Opfer. Mit einer Stärke von 8,8 auf der Richterskala war es selbst in 3.000 Kilometer Entfernung noch zu spüren. Besonders betroffen sind die Regionen Maule und Bíobío.
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Michael Diestelberg
Redakteur bei WinFuture
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