Apple nicht verantwortlich für Hörschaden durch iPod

Recht, Politik & EU Der Computer-Konzern Apple hat auch in zweiter Instanz einen Prozess gewonnen, in dem es um die Verantwortlichkeit des Unternehmens für Hörschäden bei Nutzern eines iPods ging, berichtete 'ZDNet'. Der Kläger forderte Schadensersatz und eine Verpflichtung Apples, Warnungen an den Geräten anzubringen und iPod-Nutzer auf sich entwickelnde Hörschäden zu untersuchen. Dies lehnte allerdings bereits schon die erste Instanz ab und auch das Berufungsgericht wies das Ansinnen nun zurück.

Nach Ansicht des Gerichts sei der Kläger es schuldig geblieben, klare Belege dafür vorzulegen, dass der iPod für seinen Hörschaden verantwortlich ist. Außerdem habe nicht bewiesen werden können, dass die Geräte etwas anderes tun, als genau das, wofür sie konstruiert wurden.

Der Kläger hatte offenbar bereits schlechte Karten in dem Verfahren, weil er nicht nur sein eigenes Problem einbrachte. Vielmehr legte er den Fall deutlich größer an und machte den iPod nicht nur für einen Hörschaden bei sich selbst, sondern auch bei anderen Nutzern verantwortlich, ohne hierfür konkrete Belege zu haben.
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