Öffentlicher DNS-Server von Google beschleunigt Web

Dazu setzt man in erster Linie auf ausgeklügelte Caching-Mechanismen. Mit Hilfe von Prefetching erneuert Google Public DNS seine Daten, noch bevor die Time-To-Live (TTL) eines DNS-Eintrags abläuft. Das verhindert, dass der Server die neuen Daten während einer Benutzeranfrage heraussuchen muss und spart somit Zeit.
Auch an die Sicherheit hat Google gedacht. Um das so genannte Spoofing zu erschweren, werden zufällige Daten in die DNS-Nachrichten integriert. Außerdem werden Groß- und Kleinbuchstaben in den DNS-Anfragen zufällig ausgetauscht.
Google verspricht, dass man sich an alle gültigen Standards hält. So werden auch keine Anfragen geblockt, wie es hierzulande beispielsweise im Rahmen des Zugriffserschwerungsgesetzes geplant ist. Auch auf die Umleitung von Anfragen, wenn eine Adresse nicht existiert, wird verzichtet.
Weitere Informationen: Google Public DNS
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