Danger: Datenverlust möglicherweise durch Sabotage
Demnach könnte ein frustrierter Mitarbeiter von Danger für das Problem verantwortlich sein. Hintergrund dessen sei der Zusammenhang zwischen der Übernahme des Smartphone-Herstellers durch Microsoft mit dem Projekt Pink, hieß es.
Projekt Pink, in dessen Rahmen ein Gerät entwickelt werden sollte, dass auf dem Media Player Zune basiert und Dangers Sidekicks ähnelt, wurde bereits vor der Akquisition gestartet. Allerdings kam es immer wieder zu Problemen. Die ersten Danger-Mitarbeiter stießen dann ein Jahr nach der Übernahme zu dem Projekt.
Bis dahin soll es bereits "zahlreiche falsche Entscheidungen von ahnungslosen Idioten" gegeben haben", zitiert das Magazin seine Quelle. So wurden wegen Zeitmangel sogar wichtige Features wie SMS gestrichen. Da Pink die Danger-Produkte ablösen sollte, saß der Frust bei vielen Mitarbeitern der Firme inzwischen tief.
Für die Sabotage-Theorie spricht zudem, dass nicht nur die Daten der Nutzer auf den Produktionssystemen, sondern auch die Backups gelöscht wurden. Technische Probleme bei der Portierung auf Microsoft-Technologien, die bisher als Erklärungsansatz herhalten sollten, seien hingegen wenig wahrscheinlich, da es innerhalb des Konzerns ausreichend fähige Leute gebe, die eine solche Aufgabe durchführen könnten. Letzteres hätte auch im schlimmsten Fall längst nicht zu solch langen Ausfallzeiten geführt.
Projekt Pink, in dessen Rahmen ein Gerät entwickelt werden sollte, dass auf dem Media Player Zune basiert und Dangers Sidekicks ähnelt, wurde bereits vor der Akquisition gestartet. Allerdings kam es immer wieder zu Problemen. Die ersten Danger-Mitarbeiter stießen dann ein Jahr nach der Übernahme zu dem Projekt.
Bis dahin soll es bereits "zahlreiche falsche Entscheidungen von ahnungslosen Idioten" gegeben haben", zitiert das Magazin seine Quelle. So wurden wegen Zeitmangel sogar wichtige Features wie SMS gestrichen. Da Pink die Danger-Produkte ablösen sollte, saß der Frust bei vielen Mitarbeitern der Firme inzwischen tief.
Für die Sabotage-Theorie spricht zudem, dass nicht nur die Daten der Nutzer auf den Produktionssystemen, sondern auch die Backups gelöscht wurden. Technische Probleme bei der Portierung auf Microsoft-Technologien, die bisher als Erklärungsansatz herhalten sollten, seien hingegen wenig wahrscheinlich, da es innerhalb des Konzerns ausreichend fähige Leute gebe, die eine solche Aufgabe durchführen könnten. Letzteres hätte auch im schlimmsten Fall längst nicht zu solch langen Ausfallzeiten geführt.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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