Freier Fall des Prozessor-Marktes wird gebremst

Wirtschaft & Firmen Der freie Fall des Prozessormarktes hat sich im zweiten Quartal abgeschwächt. Die Marktforscher von der IDC verzeichneten einen Rückgang der ausgelieferten Stückzahlen um 10,9 Prozent zum Vorjahr. Im ersten Quartal hatte der Einbruch noch einen Umfang von 17 Prozent. Der Umsatzrückgang verlangsamte sich von 18 auf 11 Prozent. Zwar entwickle sich die Nachfrage am Endkundenmarkt noch immer sehr schlecht, allerdings hätten einige PC-Hersteller begonnen, ihre Lager wieder etwas aufzufüllen, hieß es.

Besonders hart trifft der aktuelle Einbruch Intels Geschäft mit Atom-Prozessoren. Die Netbook-CPUs verkauften sich im zweiten Quartal zu 33 Prozent schlechter als in den ersten drei Monaten des Jahres. Die Lagerbestände bei den PC-Herstellern sind hier noch relativ hoch, neue Chips werden so kaum nachbestellt.

Von der aktuellen Situation konnte AMD am ehesten profotieren. Der Marktanteil stieg im Vergleich zum ersten Quartal um 4,6 Prozentpunkte auf 22,3 Prozent. Intel verlor hingegen 4,7 Prozentpunkte und liegt damit bei 77,3 Prozent.
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