Pilotprojekt: LEDs für sparsame Straßenbeleuchtung
"In diesem Pilotprojekt werden europaweit erstmals LED-Leuchten mit Leuchten bisheriger Technik messtechnisch und durch Testpersonen unter realen Bedingungen verglichen", sagte Projektleiter Tran Quoc Khanh vom Fachgebiet Lichttechnik der Technischen Universität Darmstadt.
Die komplette Straße eines Wohngebietes wurde dabei mit den neuen Straßenlaternen ausgestattet. Ziel ist es unter anderem, die Energieeffizienz von herkömmlicher und LED-Technik zu vergleichen und die subjektiven Eindrücke der Anwohner und Verkehrsteilnehmer in die Beurteilungen einzubeziehen.
Auch die für die Verkehrssicherheit wichtige Wahrnehmung von Helligkeits- und Farbkontrasten soll untersucht werden, hieß es. Die Erfahrungen aus dem Projekt will man dann in Empfehlungen für andere Kommunen einfließen lassen.
Die Grillparzerstraße in Darmstadt-Arheilgen, in der die Tests durchgeführt werden, ist eine typische Vorort-Anliegerstraße mit etwa 800 Kraftfahrzeugen pro Tag mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit um 30 km/h. Hier gewonnene Erfahrungen und Erkenntnisse lassen sich auf das Gros der deutschen Vorortstraßen übertragen, hieß es weiter.
In der Grillparzerstraße sind insgesamt vier Messfelder eingerichtet, die jeweils mit Leuchten unterschiedlicher Technologie ausgerüstet sind, von herkömmlichen Straßenleuchten bis hin zu den modernen LED-Leuchten DL10 des Herstellers Siteco.
An dem Projekt beteiligen sich neben der TU Darmstadt auch die Wissenschaftsstadt Darmstadt, der Energieversorger HEAG Südhessische Energie (HSE) und Siteco Beleuchtungstechnik.
Die komplette Straße eines Wohngebietes wurde dabei mit den neuen Straßenlaternen ausgestattet. Ziel ist es unter anderem, die Energieeffizienz von herkömmlicher und LED-Technik zu vergleichen und die subjektiven Eindrücke der Anwohner und Verkehrsteilnehmer in die Beurteilungen einzubeziehen.
Auch die für die Verkehrssicherheit wichtige Wahrnehmung von Helligkeits- und Farbkontrasten soll untersucht werden, hieß es. Die Erfahrungen aus dem Projekt will man dann in Empfehlungen für andere Kommunen einfließen lassen.
Die Grillparzerstraße in Darmstadt-Arheilgen, in der die Tests durchgeführt werden, ist eine typische Vorort-Anliegerstraße mit etwa 800 Kraftfahrzeugen pro Tag mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit um 30 km/h. Hier gewonnene Erfahrungen und Erkenntnisse lassen sich auf das Gros der deutschen Vorortstraßen übertragen, hieß es weiter.
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