Polizei schließt Torrent-Portal mit 400.000 Mitgliedern
Den beiden 21- und 27-Jährigen werden nun massive Urheberrechtsverletzungen vorgeworfen. Rund 50.000 australische Dollar (umgerechnet rund 25.000 Euro), die sie mit ihrem illegalen Unternehmen erzielt haben sollen, wurden sicher gestellt. Die Polizei beschlagnahmte zudem drei Computer und über 1200 DVDs.
Die beiden Betreiber eines im Ausland eingerichteten BitTorrent-Trackers verdienten monatlich angeblich rund 10.000 australische Dollar mit ihrem Angebot. Der Tracker hatte über 400.000 Mitglieder aus aller Welt, unter ihnen auch mehrere Tausend "VIP-Member", die bis zu 10 australische Dollar (ca. 5 Euro) im Monat für Direkt-Downloads zahlten.
Die Ermittlungen der Polizei gingen auf einen Hinweis der Australian Federation Against Copyright Theft (AFACT) zurück, einer Vereinigung von Rechteinhabern, die sich gegen Urheberrechtsverletzungen einsetzt.
Den Männern wird vorgeworfen, über ihren Tracker zum Austausch von rund 10.000 Terabyte Daten beigetragen zu haben, was angeblich 14,3 Millionen illegalen Kopien von Videos und TV-Shows entspricht. Sie sind gegen Kaution auf freiem Fuß. Mitte Dezember müssen sie sich vor Gericht verantworten, wo ihnen bis zu zehn Jahre Haft und Geldstrafen in Höhe von bis zu 66.000 australischen Dollar (rund 33.000 Euro) drohen.
Die beiden Betreiber eines im Ausland eingerichteten BitTorrent-Trackers verdienten monatlich angeblich rund 10.000 australische Dollar mit ihrem Angebot. Der Tracker hatte über 400.000 Mitglieder aus aller Welt, unter ihnen auch mehrere Tausend "VIP-Member", die bis zu 10 australische Dollar (ca. 5 Euro) im Monat für Direkt-Downloads zahlten.
Die Ermittlungen der Polizei gingen auf einen Hinweis der Australian Federation Against Copyright Theft (AFACT) zurück, einer Vereinigung von Rechteinhabern, die sich gegen Urheberrechtsverletzungen einsetzt.
Den Männern wird vorgeworfen, über ihren Tracker zum Austausch von rund 10.000 Terabyte Daten beigetragen zu haben, was angeblich 14,3 Millionen illegalen Kopien von Videos und TV-Shows entspricht. Sie sind gegen Kaution auf freiem Fuß. Mitte Dezember müssen sie sich vor Gericht verantworten, wo ihnen bis zu zehn Jahre Haft und Geldstrafen in Höhe von bis zu 66.000 australischen Dollar (rund 33.000 Euro) drohen.
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