Opera-Technikchef über Desktop, Mobile & Version 10
Derzeit arbeiten die Entwickler des Unternehmens an der Version 10 des Opera-Browsers für den Desktop. "Wir werden noch vor Weihnachten ein Alpha-Release herausgeben", kündigte Lie an. "Vielleicht nennen wir es aber auch schon Beta", sagte er, das hänge dann vom Entwicklungsstand ab.
"Ich kann noch nicht sagen, welche Features enthalten sein werden, das ist noch nicht endgültig entschieden", führte er weiter aus. Es gebe aber bereits einige Kandidaten, wie beispielsweise die native Unterstützung von Video und Audio nach dem HTML 5-Standard.
Das soll die Grundlage dafür bilden, dass proprietäre Formate wie Flash perspektivisch ersetzt werden können. "Flash ist ein Problem für das Web", so Lie. Die Grundlage des Netzes seien offene Standards und diese sollten auch zur Veröffentlichung von Inhalten genutzt werden.
In diesem Zusammenhang kritisierte Lie auch Google. Immerhin setzt die Tochter YouTube als eines der größten Portale im Web massiv auf Flash. Der Erfolg des Suchmaschinenherstellers basiere aber vollständig auf dem Web, woraus sich auch eine Verpflichtung des Unternehmens für das Web ableite. "Meine Forderung an Google ist: Nutzt offene Standards", sagte er.
Auch Web-Fonts seien ein Thema für Opera 10. Aktuell nutzen Web-Entwickler meist die Standard-Fonts, die auf jedem PC zu finden sind. Microsoft habe dadurch auch hier ein Monopol. "Wir denken, es ist Zeit für Web-Fonts", sagte Lie. Dabei werden die Schriftarten über CSS dynamisch aus dem Internet bezogen. Safari unterstützt dies schon, Mozilla und Opera führen derzeit interne Tests durch.
"Ich kann noch nicht sagen, welche Features enthalten sein werden, das ist noch nicht endgültig entschieden", führte er weiter aus. Es gebe aber bereits einige Kandidaten, wie beispielsweise die native Unterstützung von Video und Audio nach dem HTML 5-Standard.
Das soll die Grundlage dafür bilden, dass proprietäre Formate wie Flash perspektivisch ersetzt werden können. "Flash ist ein Problem für das Web", so Lie. Die Grundlage des Netzes seien offene Standards und diese sollten auch zur Veröffentlichung von Inhalten genutzt werden.
In diesem Zusammenhang kritisierte Lie auch Google. Immerhin setzt die Tochter YouTube als eines der größten Portale im Web massiv auf Flash. Der Erfolg des Suchmaschinenherstellers basiere aber vollständig auf dem Web, woraus sich auch eine Verpflichtung des Unternehmens für das Web ableite. "Meine Forderung an Google ist: Nutzt offene Standards", sagte er.
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