Microsoft: Wirtschaftskrise eignet sich für Zukäufe
Dennoch kann das Unternehmen der Krise auch gute Seiten abgewinnen. Während der Präsentation der aktuellen Geschäftszahlen erklärte Microsoft-Finanzchef Chris Liddell, dass die schlechte Wirtschaftslage Microsoft erlauben würde, andere Unternehmen zu einem günstigen Preis zu übernehmen.
Liddell könne sich eigenen Angaben zufolge vorstellen, das Tempo für geplante Übernahmen zu erhöhen. Dabei bezog er sich jedoch nicht speziell auf die Situation rund um Yahoo, sondern generell um mögliche Akquisitionen. "Falls die momentane wirtschaftliche Situation einen Vorteil hat, dann den, dass wir geringere Preise bezahlen müssen", so Liddell.
"Im letzten Jahr haben wir 24 Firmen aufgekauft - also zwei pro Monat", fuhr Liddell fort. "Wir werden auch in Zukunft an unserer Strategie festhalten und vor allem kleine oder mittelgroße Unternehmen aufkaufen." Ein Problem sieht der Microsoft-Finanzchef lediglich in der geringen Bereitschaft der Firmenchefs, ihre Unternehmen in einer solchen wirtschaftlichen Lage zu verkaufen.
Liddell könne sich eigenen Angaben zufolge vorstellen, das Tempo für geplante Übernahmen zu erhöhen. Dabei bezog er sich jedoch nicht speziell auf die Situation rund um Yahoo, sondern generell um mögliche Akquisitionen. "Falls die momentane wirtschaftliche Situation einen Vorteil hat, dann den, dass wir geringere Preise bezahlen müssen", so Liddell.
"Im letzten Jahr haben wir 24 Firmen aufgekauft - also zwei pro Monat", fuhr Liddell fort. "Wir werden auch in Zukunft an unserer Strategie festhalten und vor allem kleine oder mittelgroße Unternehmen aufkaufen." Ein Problem sieht der Microsoft-Finanzchef lediglich in der geringen Bereitschaft der Firmenchefs, ihre Unternehmen in einer solchen wirtschaftlichen Lage zu verkaufen.
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