Neue Version von Windows für Supercomputer fertig
Die Redmonder hatten im letzten November eine erste Betaversion der für die Nutzung auf Supercomputern angepassten Variante von Windows Server 2008 veröffentlicht. Seitdem gab es mehrere Community Tech Previews und einige Release Candidates. Seit gestern ist das Produkt nun offiziell fertig. Rund 3000 Interessenten luden sich zuvor die Testversionen herunter.
Um gegen Linux und UNIX im Bereich der Hochleistungs-Server überhaupt eine Chance zu haben, hat sich Microsoft nach Angaben von Waite genau an die Wünsche seiner potenziellen Kunden gehalten. Auf diese Weise kamen rund 250 Änderungen zustande, die direkt auf Rückmeldungen von Kunden zurück gehen. Zusätzlich waren Microsoft-Mitarbeiter bei verschiedenen Kunden monatelang vor Ort, um zu sehen, wie diese ihre Supercomputer einsetzen.
Bei den Kundenbesuchen wurde unter anderem schnell klar, dass die Administratoren an Windows-basierte Systeme die gleichen Leistungsanforderungen stellen wie an Linux. Dementsprechend könne man die Kunden nur mit Leistung überzeugen, so Waite - Funktionalität sei für sie meist kein Grund für einen Umstieg.
Als besonderen Erfolg werten die Entwickler, dass man die Firma Cray als OEM-Partner gewinnen konnte - den nach ihrer Einschätzung wichtigsten Hersteller von Supercomputern. Gemeinsam hat man mit dem Cray CX1 bereits einen sehr kompakten und verhältnismäßig günstigen Supercomputer auf Basis von Windows HPC Server 2008 vorgestellt.
Was die Zukunft angeht, so arbeitet man nun schon am Design der nächsten Version. Dabei verlässt man sich wie schon bei Ausgabe 2008 auf die Hilfe der Kunden und ausgewählter Partner, die die Software im Rahmen des so genannten Technology Adoption Programms ausführlich testen und Einfluss auf die Entwicklung nehmen sollen. Erneut steht hier die Steigerung der Leistung im Vordergrund.
Um gegen Linux und UNIX im Bereich der Hochleistungs-Server überhaupt eine Chance zu haben, hat sich Microsoft nach Angaben von Waite genau an die Wünsche seiner potenziellen Kunden gehalten. Auf diese Weise kamen rund 250 Änderungen zustande, die direkt auf Rückmeldungen von Kunden zurück gehen. Zusätzlich waren Microsoft-Mitarbeiter bei verschiedenen Kunden monatelang vor Ort, um zu sehen, wie diese ihre Supercomputer einsetzen.
Bei den Kundenbesuchen wurde unter anderem schnell klar, dass die Administratoren an Windows-basierte Systeme die gleichen Leistungsanforderungen stellen wie an Linux. Dementsprechend könne man die Kunden nur mit Leistung überzeugen, so Waite - Funktionalität sei für sie meist kein Grund für einen Umstieg.
Als besonderen Erfolg werten die Entwickler, dass man die Firma Cray als OEM-Partner gewinnen konnte - den nach ihrer Einschätzung wichtigsten Hersteller von Supercomputern. Gemeinsam hat man mit dem Cray CX1 bereits einen sehr kompakten und verhältnismäßig günstigen Supercomputer auf Basis von Windows HPC Server 2008 vorgestellt.
Was die Zukunft angeht, so arbeitet man nun schon am Design der nächsten Version. Dabei verlässt man sich wie schon bei Ausgabe 2008 auf die Hilfe der Kunden und ausgewählter Partner, die die Software im Rahmen des so genannten Technology Adoption Programms ausführlich testen und Einfluss auf die Entwicklung nehmen sollen. Erneut steht hier die Steigerung der Leistung im Vordergrund.
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