Microsoft: Windows-Gurus als Kundenberater gesucht
Jetzt hat der Softwarekonzern weitere Details zu dem Programm verraten. Den Angaben zufolge sollen bis zum Jahresende die ersten 155 so genannten "Microsoft-Gurus" in US-Einzelhandelsgeschäften bei Elektronikketten wie Best Buy oder Circuit City im Einsatz sein.
Diese Spezialisten sollen alle Fragen zu PCs und Microsofts Produkten kompetent beantworten und außerdem Demonstrationen vorführen, die zeigen, wie verschiedene Windows-Produkte im Dienst der Kunden zusammen arbeiten können. Das Konzept dahinter lehnt sich an das von der US-Kaufhauskette Nordstrom eingeführte Prinzip der so genannten "Personal Shopper" an.
Auch wenn nun Vergleiche zu Apples "Genius Bar"-Konzept aufkommen dürften, bei dem Mitarbeiter dem Kunden für ausführliche Beratung und technischen Support zur Verfügung stehen, soll sich Microsofts Ansatz unterscheiden. So sollen die Microsoft-Gurus zum Beispiel keine technische Hilfeleistung nach dem Verkauf bieten. Dies übernehmen wie bisher die Hersteller der PCs und Microsofts darauf spezialisierte Abteilungen.
Microsoft ist außerdem bemüht, die Kundenberater nicht unter Druck zu setzen, um so eine objektive Beratung der Käufer zu gewährleisten. Sie werden daher nicht auf Kommissionsbasis bezahlt, sondern erhalten einen festen Lohn, der sich an der Zufriedenheit der Kunden mit ihrer Beratungstätigkeit misst.
Diese Spezialisten sollen alle Fragen zu PCs und Microsofts Produkten kompetent beantworten und außerdem Demonstrationen vorführen, die zeigen, wie verschiedene Windows-Produkte im Dienst der Kunden zusammen arbeiten können. Das Konzept dahinter lehnt sich an das von der US-Kaufhauskette Nordstrom eingeführte Prinzip der so genannten "Personal Shopper" an.
Auch wenn nun Vergleiche zu Apples "Genius Bar"-Konzept aufkommen dürften, bei dem Mitarbeiter dem Kunden für ausführliche Beratung und technischen Support zur Verfügung stehen, soll sich Microsofts Ansatz unterscheiden. So sollen die Microsoft-Gurus zum Beispiel keine technische Hilfeleistung nach dem Verkauf bieten. Dies übernehmen wie bisher die Hersteller der PCs und Microsofts darauf spezialisierte Abteilungen.
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