Vista: Nvidia-Treiber führten 2007 Absturz-Liste an
Zu diesen Informationen gehören ausführliche Daten zu den häufigsten Ursachen für Programmabstürze oder System-Crashs, die von Microsoft gesammelt wurden. In einem Papier, das kürzlich von der zuständigen Richterin freigegeben wurde, findet sich eine solche Liste, in der die Zahlen zu den häufigsten Abstürzen unter Windows Vista für eine nur mit der Jahreszahl 2007 bezifferte Periode nach Herstellern geordnet aufgeführt sind.
Es ist davon auszugehen, dass die Liste auf Rückmeldungen von Anwendern zurück geht, die die Möglichkeit genutzt haben, anonymisierte Daten zu einem Absturz an Microsoft zu senden. Besonders für den Grafikkartenhersteller Nvidia bedeuten die Zahlen nichts Gutes. Das Unternehmen führt die Liste mit rund 480.000 Abstürzen an, die von der Treibersoftware für die hauseigenen Grafikkarten verursacht wurden.
Insgesamt 28,81 Prozent aller Abstürze gingen 2007 laut der Liste auf das Konto von Nvidia. Der Anteil der Microsoft-eigenen Treiber liegt mit knapp 18 Prozent deutlich darunter. Unbekannte Treiber landeten mit 17,07 Prozent auf Platz drei der Liste der Absturzursachen. Nvidia-Konkurrenz ATI/AMD folgt auf Platz vier mit 9,3 vor Intel mit 8,83 Prozent. Die Hardwarehersteller Realtek und Creative sind mit 3,34 und 1,09 Prozent neben dem Softwarehersteller Webroot die einzigen weiteren Unternehmen, deren Treiber für mehr als 1 Prozent der Crashs verantwortlich waren.
Nvidia sieht die hohe Zahl der Abstürze nicht als Zeichen für schlechte Arbeit. Gegenüber EETimes erklärte Unternehmenssprecher Derek Perez, dass man die Fehler in der Reihenfolge beseitigt habe, wie sie gemeldet wurden. Die am häufigsten gemeldeten Probleme seien zuerst beseitigt worden. Von ATI hieß es, dass Grafiktreiber besonders komplex sind, was sie fehleranfälliger macht. Nvidia-Sprecher Perez betonte, dass man versucht habe, eng mit den Nutzern zusammen zu arbeiten. Außerdem sei es typisch, dass nachdem ein neues Betriebssystem auf den Markt kommt, zahlreiche Fehler gemeldet werden.
Bis Heute hat Nvidia nach eigenen Angaben alle Probleme im Zusammenhang mit Windows Vista in den Griff bekommen können. Nach der Markteinführung von Vista hatte es einen Proteststurm der Anwender gegeben, die mit diversen Problemen mit den von ihnen genutzten Nvidia-Produkten zu kämpfen hatten. Es wurde sogar zu einer Sammelklage aufgerufen.
Es ist davon auszugehen, dass die Liste auf Rückmeldungen von Anwendern zurück geht, die die Möglichkeit genutzt haben, anonymisierte Daten zu einem Absturz an Microsoft zu senden. Besonders für den Grafikkartenhersteller Nvidia bedeuten die Zahlen nichts Gutes. Das Unternehmen führt die Liste mit rund 480.000 Abstürzen an, die von der Treibersoftware für die hauseigenen Grafikkarten verursacht wurden.
Insgesamt 28,81 Prozent aller Abstürze gingen 2007 laut der Liste auf das Konto von Nvidia. Der Anteil der Microsoft-eigenen Treiber liegt mit knapp 18 Prozent deutlich darunter. Unbekannte Treiber landeten mit 17,07 Prozent auf Platz drei der Liste der Absturzursachen. Nvidia-Konkurrenz ATI/AMD folgt auf Platz vier mit 9,3 vor Intel mit 8,83 Prozent. Die Hardwarehersteller Realtek und Creative sind mit 3,34 und 1,09 Prozent neben dem Softwarehersteller Webroot die einzigen weiteren Unternehmen, deren Treiber für mehr als 1 Prozent der Crashs verantwortlich waren.
Nvidia sieht die hohe Zahl der Abstürze nicht als Zeichen für schlechte Arbeit. Gegenüber EETimes erklärte Unternehmenssprecher Derek Perez, dass man die Fehler in der Reihenfolge beseitigt habe, wie sie gemeldet wurden. Die am häufigsten gemeldeten Probleme seien zuerst beseitigt worden. Von ATI hieß es, dass Grafiktreiber besonders komplex sind, was sie fehleranfälliger macht. Nvidia-Sprecher Perez betonte, dass man versucht habe, eng mit den Nutzern zusammen zu arbeiten. Außerdem sei es typisch, dass nachdem ein neues Betriebssystem auf den Markt kommt, zahlreiche Fehler gemeldet werden.
Bis Heute hat Nvidia nach eigenen Angaben alle Probleme im Zusammenhang mit Windows Vista in den Griff bekommen können. Nach der Markteinführung von Vista hatte es einen Proteststurm der Anwender gegeben, die mit diversen Problemen mit den von ihnen genutzten Nvidia-Produkten zu kämpfen hatten. Es wurde sogar zu einer Sammelklage aufgerufen.
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