Windows in New Yorker Taxis ein Sicherheitsrisiko?
Einem Software-Entwickler ist es nun eher zufällig gelungen, sich in eines der Geräte zu "hacken", was zu Bedenken wegen deren Sicherheit geführt hat. Billy Chasen, so der Name des Mannes, war während einer nächtlichen Taxifahrt von einer Windows-Fehlermeldung begrüßt worden und experimentierte in der Folge mit dem System herum.
Nach eigenen Angaben gelang es ihm ohne Probleme, den Internet Explorer zu starten, den Wizard für die Herstellung einer Verbindung ins Internet aufzurufen, sich ins weltweite Netz einzuwählen und die Homepage des US-Softwareherstellers Adobe zu öffnen. Auch das Öffnen und Speichern von Dateien war angeblich kein Problem.
Insgesamt standen Chasen volle Administratorrechte zur Verfügung. Der Entwickler kritisiert nun das Konzept der Geräte als grundlegend unsicher. So sei die Eingabe von Kreditkartendaten über das Touchscreen-System auf Windows-Basis äußerst unsicher, da man Unbekannten Zugang zu einem Computer gewähre, der auch von hunderten anderen Kunden genutzt wird.
Die Firma Verifone, der Betreiber des Abrechungs- und Informationssystems, will von Chasens Behauptungen nichts wissen. Das Unternehmen teilte mit, dass er wahrscheinlich nur Zugriff auf Mediendateien hatte und Passagieren grundsätzlich keine Möglichkeit haben, Kreditkartendaten oder andere persönliche Informationen von Fahrgästen einzusehen.
Es würden zudem keinerlei Kreditkartendaten auf den Touchscreen-Rechnern gespeichert. Die Nutzer der Taxis müssten sich keine Gedanken um die Sicherheit ihrer Daten machen, da die Taxibehörde der Stadt New York die Systeme ständig kontrolliere. Billy Chasen habe mit seinen Experimenten nur so viel erreicht, weil ausgerechnet bei dem Fahrzeug, das er nutzte, ein veraltetes Modem verbaut war, das noch aus der bereits seit Monaten beendeten Testphase des Systems stammte.
Nach eigenen Angaben gelang es ihm ohne Probleme, den Internet Explorer zu starten, den Wizard für die Herstellung einer Verbindung ins Internet aufzurufen, sich ins weltweite Netz einzuwählen und die Homepage des US-Softwareherstellers Adobe zu öffnen. Auch das Öffnen und Speichern von Dateien war angeblich kein Problem.
Insgesamt standen Chasen volle Administratorrechte zur Verfügung. Der Entwickler kritisiert nun das Konzept der Geräte als grundlegend unsicher. So sei die Eingabe von Kreditkartendaten über das Touchscreen-System auf Windows-Basis äußerst unsicher, da man Unbekannten Zugang zu einem Computer gewähre, der auch von hunderten anderen Kunden genutzt wird.
Die Firma Verifone, der Betreiber des Abrechungs- und Informationssystems, will von Chasens Behauptungen nichts wissen. Das Unternehmen teilte mit, dass er wahrscheinlich nur Zugriff auf Mediendateien hatte und Passagieren grundsätzlich keine Möglichkeit haben, Kreditkartendaten oder andere persönliche Informationen von Fahrgästen einzusehen.
Es würden zudem keinerlei Kreditkartendaten auf den Touchscreen-Rechnern gespeichert. Die Nutzer der Taxis müssten sich keine Gedanken um die Sicherheit ihrer Daten machen, da die Taxibehörde der Stadt New York die Systeme ständig kontrolliere. Billy Chasen habe mit seinen Experimenten nur so viel erreicht, weil ausgerechnet bei dem Fahrzeug, das er nutzte, ein veraltetes Modem verbaut war, das noch aus der bereits seit Monaten beendeten Testphase des Systems stammte.
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