Nvidia: DirectX10.1 macht kaum einen Unterschied
Der Redmonder Softwarekonzern hatte Mitte August Aufklärungsarbeit geleistet und klar gestellt, dass neue Spiele auch künftig mit aktuellen Grafikkarten funktionieren werden, die DirectX10 unterstützen, auch wenn der Titel selbst einige Features von DirectX10.1 nutzt. Nun hat sich mit Nvidia auch ein Grafikkartenhersteller zu dem Thema geäußert.
Gegenüber Tech.co.uk sagte Nick Stam, Director of Technical Marketing bei Nvidia, dass DirectX10.1 "kaum einen Unterschied machen" werde, wenn es offiziell erscheint. Konkurrent ATI werde aber wahrscheinlich dennoch kräftig die Marketing-Trommel für seine DirectX10.1-Karten rühren, so Stam.
Tatsächlich soll DirectX10.1 aber vor allem Verbesserungenf für Entwickler geben, die deren Arbeit effektiver macht. Damit bezieht sich Stam wohl auf die von Microsoft angekündigten Vorgaben für die Unterstützung neuer Features, die den Spieleentwicklern mehr Sicherheit geben sollen, was die Unterstützung bestimmter Effekte durch die Grafikkarten der verschiedenen Hersteller angeht.
Deshalb werde es wohl kaum Spiele geben, die ausschließlich mit DirectX10.1 arbeiten, so Stam weiter. Er gab außerdem zu, dass die Treiberunterstützung für Windows Vista bisher noch nicht vollends ausgereift ist. Für die Treiberentwickler habe sich eben viel verändert, doch man sei bemüht, die Leistung unter Windows Vista auf einen Nenner mit dem von XP bekannten zu bringen. Schon jetzt biete Vista in einigen Fällen eine bessere Performance, so Stam.
Gegenüber Tech.co.uk sagte Nick Stam, Director of Technical Marketing bei Nvidia, dass DirectX10.1 "kaum einen Unterschied machen" werde, wenn es offiziell erscheint. Konkurrent ATI werde aber wahrscheinlich dennoch kräftig die Marketing-Trommel für seine DirectX10.1-Karten rühren, so Stam.
Tatsächlich soll DirectX10.1 aber vor allem Verbesserungenf für Entwickler geben, die deren Arbeit effektiver macht. Damit bezieht sich Stam wohl auf die von Microsoft angekündigten Vorgaben für die Unterstützung neuer Features, die den Spieleentwicklern mehr Sicherheit geben sollen, was die Unterstützung bestimmter Effekte durch die Grafikkarten der verschiedenen Hersteller angeht.
Deshalb werde es wohl kaum Spiele geben, die ausschließlich mit DirectX10.1 arbeiten, so Stam weiter. Er gab außerdem zu, dass die Treiberunterstützung für Windows Vista bisher noch nicht vollends ausgereift ist. Für die Treiberentwickler habe sich eben viel verändert, doch man sei bemüht, die Leistung unter Windows Vista auf einen Nenner mit dem von XP bekannten zu bringen. Schon jetzt biete Vista in einigen Fällen eine bessere Performance, so Stam.
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