Vista: Kunden verbauen mehr RAM, Hersteller erfreut

Windows Vista Wer Microsofts neues Betriebssystem Windows Vista einsetzen will, sollte sicherstellen, dass sein Rechner über genügend Arbeitsspeicher verfügt. Die Redmonder empfehlen für eine optimale Performance, mindestens ein Gigabyte RAM zu verbauen, meist werden jedoch zwei GB Arbeitsspeicher empfohlen. Jetzt hat der Industrieverband der Halbleiterhersteller Zahlen veröffentlicht, die belegen, dass Vista für steigende Absatzzahlen bei den Produzenten von Arbeitsspeicher sorgt. Innerhalb eines Jahres seien die Umsätze um 2,4 Prozent gestiegen, hieß es.

Der recht moderate Anstieg ist nach Angaben von Micron, einem der Mitglieder des Verbands, auf stark gesunkene Preise zurückzuführen. Die Zahl der verkauften Module sei jedoch durch Windows Vista kräftig gestiegen, da die Kunden deutlich mehr RAM verbauen, so das Unternehmen.

Wurden im Vorjahr im Schnitt noch 772 Megabyte RAM verbaut, so stieg dieser Wert nun auf 1180 Megabyte. Dies sei vor allem auf die Einführung von Windows Vista zurückzuführen, da das neue Betriebssystem deutlich vom Einsatz von mehr Arbeitsspeicher profitiert.

Im kommenden Jahr soll die durchschnittliche RAM-Kapazität weiter steigen, prophezeien die Hersteller. Man geht davon aus, dass dank Vista bald durchschnittlich 1,5 Gigabyte Arbeitsspeicher verbaut werden.

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