Erster DDR3-Speicher im Handel - Preise zu hoch

Hardware Noch in diesem Monat wollen die ersten Hersteller Mainboards auf den Markt bringen, die den neuen DDR3-Speicher unterstützen. In Japan sind nun die ersten Speichermodule erhältlich, die mit ihrem Preis aber nur sehr wenige Käufer finden dürften. Demnach kosten 512 Megabyte des 1066 MHz schnellen Speichers umgerechnet stolze 315 US-Dollar. Wer mindestens ein Gigabyte DDR3-SDRAM auf sein neues Mainboard stecken möchte, muss dafür 595 US-Dollar ausgeben. Ein Kit bestehend aus zwei 1 GB großen Riegeln kostet sogar 1180 US-Dollar. Damit dürften die neuen Module vorerst keine Käufer finden. Wann der Speicher in Europa erhältlich sein wird, ist noch nicht bekannt.

Doch spätestens Mitte 2009 wird sich das laut Intel geändert haben. Dann sollen nämlich erstmals mehr DDR3- als DDR2-Riegel verkauft werden. Die ersten Mainboards der "Bearlake" genannten Generation werden bereits in Preisvergleichen gelistet. Neben der Unterstützung für den DDR3-Speicher ist auch der neue Intel-Chipsatz P35 enthalten, der kompatibel zum kommenden Intel-Prozessor "Penryn" ist (45-nm-Verfahren).
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