Sicherheitsexperten warnen vor neuem 'Sturm-Wurm'

Der Trojaner startet den Dienst "wincom32" und dürfte somit relativ leicht zu identifizieren sein. Die meisten Hersteller von AntiVirus-Software haben ihre Definitionsdateien bereits aktualisiert, so dass der Sturm-Wurm von aktuellen Virenscannern identifiziert werden kann. Im Text der präparierten E-Mails ist von 230 Menschen die Rede, die europaweit durch "Kyrill" ums Leben gekommen sein sollen.
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