ThePirateBay: Kauf von Sealand nicht wahrscheinlich
Nachdem die Server des Trackers im vergangenen Jahr von der Polizei beschlagnahmt wurden, flammte die Debatte um den Schutz von Urheberrechten in dessen "Heimatland" Schweden erneut auf. Um eventuellen Ansprüchen von Rechteinhabern aus dem Weg zu gehen, entschied man sich deshalb für die Gründung eines eigenen Landes auf der Seeplattform.
Der rechtliche Status von Sealand ist seit langem umstritten. Seit die britische Regierung 1987 ihre Hoheitsgewässer bis 12 Seemeilen vor der Küste ausgedehnt hat, gilt dort theoretisch das Recht des Vereinigten Königreichs. Die derzeitigen Bewohner berufen sich jedoch auf das Urteil eines Gerichts von 1968, in dem es hieß dass Sealand nicht zu Großbritannien gehört.
Auch von anderer Seite droht laut The Register Gegenwind, der das Projekt der Pirate Bay Macher zum Scheitern bringen könnte. Der von den aktuellen Eigner der Plattform beauftragte spanische Immobilienmakler gibt nämlich an, dass auf Sealand keine Aktivitäten stattfinden dürfen, die gegen die Gesetze Großbritanniens verstoßen. Dies sei von den Besetzern so festgelegt worden.
Da der Betrieb der Pirate Bay Server gegen britisches Recht verstoßen dürfte, scheinen nur verhältnismäßig schlechte Aussichten auf einen erfolgreichen Ankauf von Sealand zu bestehen. Die Betreiber des BitTorrent-Trackers haben für einen solchen Fall jedoch bereits angekündigt, dass man als Alternative eine andere kleine Insel erwerben will, die dann zu einer eigenständigen Nation erklärt werden soll.
Der rechtliche Status von Sealand ist seit langem umstritten. Seit die britische Regierung 1987 ihre Hoheitsgewässer bis 12 Seemeilen vor der Küste ausgedehnt hat, gilt dort theoretisch das Recht des Vereinigten Königreichs. Die derzeitigen Bewohner berufen sich jedoch auf das Urteil eines Gerichts von 1968, in dem es hieß dass Sealand nicht zu Großbritannien gehört.
Auch von anderer Seite droht laut The Register Gegenwind, der das Projekt der Pirate Bay Macher zum Scheitern bringen könnte. Der von den aktuellen Eigner der Plattform beauftragte spanische Immobilienmakler gibt nämlich an, dass auf Sealand keine Aktivitäten stattfinden dürfen, die gegen die Gesetze Großbritanniens verstoßen. Dies sei von den Besetzern so festgelegt worden.
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