Symantec fordert 15 Mio. Dollar von Raubkopierern

Wirtschaft & Firmen Symantec hat nach eigenen Angaben gestern eine Klage gegen eine Reihe von Firmen und Privatpersonen eingreicht, die beschuldigt werden, durch raubkopierte Software rund 15 Millionen US-Dollar eingenommen zu haben. Zuvor war zwei Jahre lang gegen die Beschuldigten ermittelt worden. Die acht Firmen, drei Privatpersonen und weitere Beteiligte sollen ein weltweites Vertriebssystem für gefälschte Software betrieben haben, bei dem die Vereinigten Staaten von Amerika und Kanada als Hauptabsatzmärkte genutzt wurden. Symantec wirft den Beschuldigten nun Marken- und Urheberrechtsverletzungen, Betrug, fehlleitende Werbung und unlauteren Wettbewerb vor.

Während der vorangegangenen Ermittlungen, wurden laut Symantec von den Behörden mehr als 100000 unrechtmäßige Kopien von Software des Unternehmens beschlagnahmt. Darunter waren auch die populärsten Symantec-Produkte wie Norton AntiVirus, Norton Systemworks und Norton Internet Security. Symantec fordert nun 15 Millionen US-Dollar Schadenersatz und eine dauerhafte Unterlassungsverfügung.
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