Musikdatenbank freedb.org kann doch weiterleben

Internet & Webdienste Im Juli 2006 berichteten wir über das Aus der freien Musikdatenbank freedb.org, die von zahlreichen Programmen genutzt wird, um Daten wie Titel, Künstler und Album für eine CD abzurufen. Jetzt gibt es neue Hoffnung. Wie man auf der Webseite des Projekts nachlesen kann, hat das Unternehmen MAGIX die Domain gekauft und gleichzeitig versprochen, dass diese Dienst so weiterlaufen soll wie früher. Die Kosten dafür übernimmt der neue Besitzer der Internetadresse. Für die Nutzer werden auch weiterhin keine Kosten entstehen. Freedb.org steht auch wieder unter der GPL.

Der Grund für das Aus von freedb.org waren Streitigkeiten über die Zukunft dieses vielversprechenden Projekts. In einem Brief an die Nutzergemeinde hieß es, dass der Streit bei der Entwicklung der nächsten freedb-Generation entstand. Joerg Hevers und Ari Sundholm, zwei der drei Verantwortlichen für dieses Projekt, sahen darin eine große Chance. Allerdings wurde der Code für die neue Version noch nicht als Open Source freigegeben und läuft daher nicht auf den Servern.
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