US-Spammer droht Gefängnisstrafe von zwei Jahren
Daniel Lin aus Detroit wird beschuldigt zusammen mit drei Komplizen im April 2005 Sicherheitslücken in Computern von Firmen wie Ford, Unisys und sogar einem Rechenzentrum der US-Armee Spam-Mails verbreitet zu haben. Einem Zeitungsbericht zufolge warb er in dem E-Mails für Arzneimittel, pflanzliche Medizinprodukte und Mittel gegen Impotenz.
US-Behörden zufolge soll die Gruppe um Lin mit dem Versand der Mails rund 80000 Euro Gewinn gemacht haben. Man geht davon aus, dass sich der Angeklagte schuldig bekennt und die ihm angelasteten Straftaten eingesteht. Dazu gehört Betrug in Verbindung mit elektronischer Post.
Durch das Schuldeingeständnis könnte er die Dauer seines Gefängnisaufenthalts verkürzen, hiess es aus dem US-Justizministerium. Zunächst hatte er mit fünf Jahren Haft wegen des Spam-Versands und weiteren 10 Jahren Gefängnis wegen anderer Straftaten rechnen müssen.
US-Behörden zufolge soll die Gruppe um Lin mit dem Versand der Mails rund 80000 Euro Gewinn gemacht haben. Man geht davon aus, dass sich der Angeklagte schuldig bekennt und die ihm angelasteten Straftaten eingesteht. Dazu gehört Betrug in Verbindung mit elektronischer Post.
Durch das Schuldeingeständnis könnte er die Dauer seines Gefängnisaufenthalts verkürzen, hiess es aus dem US-Justizministerium. Zunächst hatte er mit fünf Jahren Haft wegen des Spam-Versands und weiteren 10 Jahren Gefängnis wegen anderer Straftaten rechnen müssen.
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